Home NewsKann keine Unterschiede zwischen 1440p und 8K bei 3 Metern wahrnehmen

Kann keine Unterschiede zwischen 1440p und 8K bei 3 Metern wahrnehmen

by Theo Drexler

Das Wichtigste in Kürze

Mit KI erstellt - wir experimentieren noch damit! Entschuldigung, falls es nicht ganz Ihren Erwartungen entspricht.

  • Höhere Bildschirmauflösungen jenseits von 4K bieten möglicherweise keine erheblichen Verbesserungen für Zuschauer, wie das Studium durch die Cambridge University und Meta Reality Labs feststellt.
  • Das menschliche Auge hat Schwierigkeiten, zwischen hohen Auflösungsbildern wie 1440p und 8K auf großen Bildschirmen (z.B. 50 Zoll von einer Entfernung von 3 Metern) zu unterscheiden.
  • Faktoren wie Betrachtungswinkel, Umgebungslicht, Entfernung und Farbe der Pixel beeinflussen die Sichtbarkeit einzelner Pixel auf einem Bildschirm. Weiße oder schwarze Pixel sind am besten sichtbar, während gelbe oder lila Pixel am wenigsten sichtbar sind.
  • Erhöhungen der Bildschirmbelichtung über das derzeit in 4K angebotene Niveau könnten erkennbare Verbesserungen nicht bieten und könnten sich kostenunwirksamer werden, wie die Befunde der Studie nahelegen. Die Forschung hatte den Ziel, die Stelle zu identifizieren, an der weitere Erhöhungen des Bildschirmbelichtungs-Niveaus nicht mehr wesentlich den Nutzererlebnis verbessert haben.

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Verbessertes Auflösungskonzept darüber 4k hinaus könnte die Anwender mit reduzierten Wirkungen versorgen

Eine neue Forschung aus der Cambridge University und Meta Realitätslabs legt nahe, dass unser Auge nicht immer den Vorteil von immer weiter steigender Bildschirmauflösung wahrnehmen kann. Die Studie ergab, dass Menschen bei der Betrachtung eines 50-Zoll-Bildschirms aus einer Entfernung von 3 Metern Schwierigkeiten hatten, zwischen 1440p und 8K Bildern zu unterscheiden – ein wichtiges Ergebnis, da die Bildschirme immer größer und schärfer werden. Die Forscher haben untersucht, wie leicht es den Zuschauern einzelne Pixel erkennen. Sie hatten auch Aspekte wie Betrachtungswinkel, Umgebungsbeleuchtung, Entfernung sowie Farbpunktfarbe berücksichtigt. Die Sichtbarkeit war am höchsten für weiß oder schwarz (94 Pixel pro Grad), gefolgt von rot oder grün (89 Pixel pro Grad) und am geringsten für gelb oder lila (53 Pixel pro Grad). Selbst wenn alle diese Elemente in ihrer Analyse zusammengefasst wurden, konnten sich nur wenige Teilnehmer eine Differenz zwischen 1440p erkennen und niemand bemerkte jegliche Unterschiede zwischen 4K und 8K. Professor Rafa Mantiuk aus der Cambridge University hat herausgestellt, dass das Hinzufügen weiterer Pixel an einen Bildschirm nicht immer die beste Lösung ist. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine Auflösungsverbesserung reduzierte Rückmeldungen und kostengünstiger wird. Das Ziel der Forschung war es, den Punkt zu identifizieren, an dem weitere Steigerungen der Bildschirmauflösung keinen bemerkenswerten Verbesserung mehr bieten.

Falls Sie es verpasst haben

In einer Wirbelwind-Menge spannender Offenbarungen hat Players for Life zuletzt zwei interessante „Was wenn“ aus der Gaming-Geschichte entdeckt. Zunächst offenbart Carlos Mendoza in seinem neuesten Beitrag, dass Hideo Kojima nicht von der Matrix-Spielvorschlagskonzeption im Jahr 1999 durch Christopher Bergstresser, einen ehemaligen Konami-Vorstandsvorsitzenden, gewusst hat. In einem unerwarteten Wendepunkt gesteht Kojima, dass er eventuell das Angebot angenommen hätte, wenn er davon gewusst hätte undefined. Aber es scheint, als hätte das Schicksal andere Pläne gehabt, denn Marcus Thompsons jüngster Beitrag offenbart, dass die Wachowskis einst Kojima um die Leitung einer Matrix-Spieladaption angeworben haben, nur für Konamis damaligen Vorstandsvorsitzenden wurde das Angebot sofort abgelehnt undefined. Während wir uns nun von diesen anregenden „Was wenn“ erholen, bringt Brunos neuer Beitrag noch einmal eine Bombe: Halo Combat Evolved wird ein vollständiger Neustart erhalten und soll im Jahr 2026 auf Xbox Series, PC und überraschend auch PS5 veröffentlicht werden undefined. Mit jedem dieser Berichte spielen wir nicht nur Spiele; wir schreiben Geschichte einen Byte zu einem Mal.

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