Marathon-Kurzfilmer Alberto Mielgo fordert Klärung auf, als sich Gerüchte über die Verwendung von KI in seiner Arbeit ausbreiteten.

Das Wichtigste in Kürze

Mit KI erstellt - wir experimentieren noch damit! Entschuldigung, falls es nicht ganz Ihren Erwartungen entspricht.

  • Alberto Mielgo's Kurzfilm Marathon wurde nicht mithilfe von künstlicher Intelligenz produziert, sondern stattdessen mit traditionellen Handwerkstechniken.
  • Die Produktion von Marathon umfasste ein Team von über 150 Menschen, die monatelang jedes Element des Films per Hand erstellten.
  • Mielgos betont die Bedeutung der menschlichen Kreativität und des Einsatzes an der Kunstproduktion und verwies auf den intensiven Arbeitseinsatz hinter dem Spiel Marathon als Beweis.
  • Obwohl Mielgo keine starke Neigung gegenüber künstlicher Intelligenz im Kunstbereich hat, betont er, dass sie die unersetzliche Wertschöpfung des menschlichen Geschöpfers und der Teamarbeit nie ersetzen kann.

Alberto Mielgo bestätigt keinen Einsatz von KI bei der Produktion des kurzen Films „Marathon“, den er geleitet hat. Stattdessen werden die traditionellen Zeichentechniken und Teamarbeit hervorgehoben, an denen sich hunderte von Menschen beteiligt haben, um das Filmprojekt zu realisieren. In einem jüngsten Instagram-Beitrag sagt Mielgo ausdrücklich, dass der Film keine künstliche Intelligenz verwendet: „Ich kann mich nicht vorstellen, dass ich sagen muss, aber hier geht es los… Dieser Film ist kein AI.“ Er erklärt, dass das Projekt ein enormes Teamarbeitsprojekt war, an dem mehr als 150 Menschen für Monate beteiligt waren. Demnach wurden alle Elemente, einschließlich der Gemälde und Animationssequenzen, von Hand erstellt. Obwohl Mielgo zur Nutzung von KI im Bereich der Kunst keine starke Meinung hat, betont er, dass die kreative Leistung und das menschliche Einsatzpotenzial unersetzbar bleiben, wie der umfangreiche Produktionsprozess des Films „Marathon“ zeigt.

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