Das Wichtigste in Kürze
Mit KI erstellt - wir experimentieren noch damit! Entschuldigung, falls es nicht ganz Ihren Erwartungen entspricht.
- AI hat momentan keine Fähigkeit, originäres Inhalt zu erzeugen, insbesondere im Bereich der Videospielentwicklung, wie aus Angaben des Vorstandsvorsitzenden von Take-Two, Strauss Zelnick, hervorgeht.
- Die Entwicklung eines neuen Titels für Grand Theft Auto ist kein einfaches und automatisiertes Verfahren, sondern erfordert innovatives Denken statt auf vorhandene Informationen zu verzichten.
- Während künstliche Intelligenz (AI) potenzielle Anwendungen im speziellen Bereich der Spielentwicklung hat, ist es unwahrscheinlich, dass ein einzigartig erinnerungswürdiges Spiel wie eine zukünftige Grand Theft Auto entstehen wird.
- Take-Two Interactive erwartet in naher Zukunft keine Ersatzung der menschlichen Schöpfungskraft durch künstliche Intelligenz bei der Entwicklung und dem Marketing von Spielen.
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Chef von Take-Two streitet Rolle der künstlichen Intelligenz im Spielentwicklungsprozess aus und betont Originalität gegenüber Automatisierung für zukünftige Titel der Grand-Theft-Auto-Reihe
Beim letzten CNBC Tech Summit teilte Take-Two Interactive CEO Strauss Zelnick seine Meinung über die Rolle der künstlichen Intelligenz im Spielentwicklungsprozess mit. Zelnick argumentierte, dass AI zurzeit zu sehr auf vorhandene Informationen angewiesen ist, während das Entwickeln von Spielen neue Ideen erfordert. Er glaubt, dass die Entwicklung eines neuen Titels der Grand Theft Auto-Reihe mit einem Marketingplan nicht einfach automatisiert ist. Auch wenn es so wäre, meint Zelnick, der Ergebnis mangelt Originalität. Während Take-Two potentielle Anwendungen für AI in bestimmten Aufgaben erkennt, schätzt die Firma nicht ein, dass AI dazu fähig sein wird, eine speziell erinnerungswürdige Spieleserie wie zukünftige Titel der Grand Theft Auto-Reihe zu produzieren.
Falls Sie es verpasst haben
Erregt Sie Ihre Neugier an den neuesten Entwicklungen im Bereich von Spielen und Kino? Dazu geht es erstens mit Marcus Thompson auf eine Zeitreise, der am 27. Oktober das unbekannte Geschehen um die Matrix-Videospielversion von Hideo Kojima enthüllt: „The Almost Realized Matrix Game by Hideo Kojima“ (undefined). Danach stürzt euch in die neueste Erforschung von Netflixs Angeboten mit Bruno Pferd ein: „Netflix: This Week’s Releases Featuring Cult Films and a Highly Anticipated New Release“ (undefined), veröffentlicht am 20. Oktober, in dem Sie sich Klassiker wie „The Blair Witch Project“, „American Psycho“ und den erwartungsvollen Thriller „A House of Dynamite“ mit Rebecca Ferguson finden. Zusätzlich können Sie auf Ihre Lieblingsserien wie die zweite Staffel von „Nobody Wants This“ und die siebte Staffel von „S.W.A.T.“ aufholen. Zuletzt solltet Ihr nicht an der verzaubernden Soundtrack-Veröffentlichung für das Spiel „Towa And The Guardians Of The Sacred Tree“ vorbeihauen, denn nun ist er auf bekannten Musikstreamingplattformen wie Spotify und Apple Music verfügbar. Lösen Sie sich einfach in ‚Soundtrack of Towa and the Guardians of the Sacred Tree Now Available on Top Music Streaming Platforms‘ (undefined) ein, um Hitoshis Sakimotos 54-stündiges Meisterwerk zu genießen, das diese faszinierende Spielwelt lebendig gemacht hat.