Das Wichtigste in Kürze
Mit KI erstellt - wir experimentieren noch damit! Entschuldigung, falls es nicht ganz Ihren Erwartungen entspricht.
- Der französische Streamer Graven, der für seine Beliebtheit auf Kick bekannt war, verstarb live auf der Plattform. Die Behörden ermitteln zur Ursache seines Todes.
- Das Streaming-Platform Kick hat aufgrund des Verlustes von Graven eine interne Überprüfung durchgeführt und äußerte seine Sympathien, betont dabei seine Bereitschaft, die Community-Standards einzuhalten.
- Frances High Commissioner für Kinder, Sarah El Hairy, rät den Eltern, sich auf die Onlineinhalte ihrer Kinder genau einzulassen, nachdem es zu einem tragischen Ereignis gekommen ist.
- Freunde und Follower von Jeanpormanove haben auf sozialen Medien Trauerbotschaften geteilt, in denen sie darum gebeten haben, Videos oder Bilder aus seinen letzten Augenblicken nicht weiterzugeben.
Ermittlungen zur tödlichen Verunglückung des beliebten französischen Streamers Graven auf der Plattform Kick
Französische Behörden ermitteln in dem tragischen Tod des beliebten Streamers Jeanpormanove, bekannt als Graven, der angeblich lebend auf der Plattform Kick verstorben sein soll. Graven war 46 Jahre alt und hatte über eine Million Anhänger auf der Streaming-Plattform, die einem Twitch ähnelt. Er wurde tot in seinem Wohnhaus in Contes, Frankreich, aufgefunden, was einen offiziellen Ermittlungsbericht auslöste zur Ursache seines Todes. Ministerin Clara Chappaz beschrieb Graven als „schrecklich“ und erwähnte, dass er sich zuletzt Monate lang mit Demütigung konfrontiert sah. Graven war bekannt für seine Selbstaufopferung in aggressive und schlafloser Situationen. Dieses tragische Ereignis veranlasste Kick zu einer eigenen internen Revision. Die Plattform machte ihre Sympathien und brachte eine Haltung ihres Community-Standards zum Ausdruck. Ministerin Chappaz rief relevanten Unternehmen und Organisationen dazu auf, an der Untersuchung teilzunehmen. Frankreichs Hohe Kommissarin für Kinder, Sarah El Hairy, bezeichnete Gravens Tod als „schrecklich“ und appellierte den Eltern, die Online-Inhalte ihrer Kinder genau zu überwachen. Freunde von Jeanpormanove teilten auf sozialen Netzwerken emotional angekündigte Nachrichten und Ermahnungen, um Videos oder Bilder aus seinen letzten Augenblicken nicht weiterzugeben.