Was geschieht bei Marvel Studios? Seit dem Abschluss der Thanos-Geschichte und dem Abgang der Hauptcharaktere scheint das Studio von Kevin Feige mit Herausforderungen konfrontiert zu sein. Mit öffentlicher Müdigkeit gegenüber Superheldenfilmen und einer fehlenden Richtung bei den letzten Produktionen scheint Disney’s erfolgreiche Quelle scheinbar abgenommen zu haben. Änderungen sind im Gange innerhalb des MCU für zukünftige Projekte, aber währenddessen müssen noch Filme, die während der Pandemie gedreht wurden, veröffentlicht werden. Nach Thor: Liebe und Thunder und Ant-Man und der Wasp: Quantumania ist The Marvels dazu bestimmt, den bisher leichteren Ton in einer persönlich geschriebenen Skript von Kevin Feige einzuleiten. Allerdings könnte dies eine bedeutende Wendepunkt sein.
Innerhalb von Marvel Studios ereignet sich etwas. Seit dem Abschluss der Thanos-Saga und dem Abgang wichtiger Charaktere ist das Unternehmen des Kevin Feige mit Herausforderungen konfrontiert. Mit deutlicher Müdigkeit gegenüber Superheldenfilmen im Allgemeinen und einer nicht klar definierten Richtung in den letzten Produktionen scheint Disney’s erfolgreiche Quelle leider an Schwäche zu verlieren. Änderungen sind unterwegs innerhalb des MCU für zukünftige Projekte, aber währenddessen müssen noch Filme gedreht werden, die während der Pandemie entstanden sind. Nach Thor: Liebe und Thunder und Ant-Man und der Wasp: Quantumania ist The Marvels dazu bestimmt, den bisher leichteren Ton in einer persönlich geschriebenen Skript von Kevin Feige einzuleiten. Allerdings könnte dies eine bedeutende Wendepunkt sein.
Marvel Studios und Kevin Feige scheinen sich unsicher über die Fortsetzung der Captain-Marvel-Figur zu befinden. Wenn sie ihre ursprünglichen Comic-Book-Fähigkeiten beibehalten würde, wäre sie in allen anderen Figuren des Marvel Cinematic Universums (MCU) vielmächtiger als andere, da es keinen vergleichbaren Gegenpart für sie gibt. Daher wird die Ansätze, wie beim Hulk, ihre Fähigkeiten zurückzufahren, um die Stakes mehr als menschlich und verständlich zu machen, angewandt. In „The Marvels“ kämpft sie jedoch darum sich innerhalb der Erzählung durchzusetzen. Dieses Problem ist teilweise auf den Umstand zurückzuführen, dass sie mit Kamala Khan und Monica Rambeau gemeinsam vor dem Film zu sehen ist, die bei Disney+’s „Ms. Marvel“ oder „WandaVision“ nicht gesehen worden sein können. Darum sind im Film kurze Einführungen enthalten, die erklären, wer Kamala Khan und Monica Rambeau sind, sowie ein Erinnerungsblink an Carol Danvers‘ Identität. Da der Film bereits relativ knapp ist (1 Stunde 45 Minuten) und damit das kürzeste MCU-Film zu diesem Zeitpunkt ist, verliert diese Zeit nicht zugunsten seines insgesamt wirkungsvollen Einflusses Nutzen.
Der Plot dreht sich um eine unkontrollierte Teleportierungs-Technologie, die es erlaubt, drei Superhelden unabhängig von ihrer Position im Universum auszutauschen. Dieser Aspekt ist während des ersten Kampfszenarios engagierend und gut inszeniert, aber nach einer Stunde und 45 Minuten können sich Zuschauer aufgrund der unberechenbaren Natur dieser Teleportationen gerne etwas Neues ansehen. Der Film versucht auch eine emotionale Verbindung zwischen den Figuren und dem Publikum herzustellen, doch dieses Anstreben trifft nicht zu. Zusätzlich enthält der Film eine künstlich inszenierte Wendung, um Carol Danvers‘ Abwesenheit im Marvel Cinematic Universe (MCU) zu erklären und ihre Beziehung zu Monica Rambeau zu beleuchten. Dieses Detail hat aber nicht viel Glaubwürdigkeit. Es lässt sich fragen, ob Kevin Feige noch Carol Danvers als wichtige Figur ansieht…
Die Musik, ja die Musik!
Marvel Studios setzt bei Charakteren, die zu mächtig werden, eine weitere Strategie ein, die darin besteht, sie zu verspotten oder zu verspottet zu machen. Dieser Ansatz wurde in „Avengers Endgame“ bei Hulk und der She-Hulk-Serie, sowie bei Thor in beide „Endgame“ und „Love & Thunder“, sowie nun auch Captain Marvel zum Lachen gemacht. Daher aktiviere ich den „Spoiler Alert“-Tag; wenn Sie nichts wissen wollen, können Sie diese Stelle überspringen oder auf der Videoaufführung springen. Andernfalls bleiben Sie hier angehalten, denn auch wenn ich die Szene beschreibe, sieht es surrealer aus als es tatsächlich ist. Zusammengefasst enthält „The Marvels“ eine Sequenz, die sich in eine musikalische Vorstellung verwandelt. Keine einfache Musical-Produktion, sondern eine, die sich an Zeichentrickfilme der Disney Princess Mode erinnert, mit Prinz Charming und allen anderen Elementen. Essentiell erscheinen Carol Danvers, Kamala Khan und Monica Rambeau auf dem Planeten Aladna, der von einer Art Volk bewohnt wird, das ausschließlich durch Gesang kommuniziert. Hier sprechen sie singend, und es stellt sich heraus, dass Carol Danvers Prinzessin Yan von Aladna ist, dargestellt im Film von dem südkoreanischen Schauspieler Park Seo-joon aus „Parasite“. Ja, Sie haben das richtig verstanden; der Film wechselt in ein musikalisches Format mit Carol, die ihr Kostüm durch ein Prinzessinenkleid austauscht und ihre Farben behält. Sie singen und tanzen, die Farben sind leuchtend bizarro und es wird unbehaglich zu sehen. Auch Brie Larson scheint sich dieses Stück nicht wirklich gewiss zu sein. Dieartige skurrile Ideen erinnern an den umstrittenen Schluss in „She-Hulk“, wo wir lernen, dass K.E.V.I.N., ein Roboter mit künstlicher Intelligenz zur Alterung von Serieereignissen gegen einen gebrochenen vierten Wandel, der große Marionettenmeister der Geschichte ist.
An den Entwicklungen bei Marvel Studios waschen sich etwas ab. Nach dem Ende der Thanos-Geschichte und dem Abgang einiger Hauptfiguren stellt sich Kevin Feiges Produktionsfirma Herausforderungen. Das öffentliche Interesse an Superheldenfilmen hat abgenommen, und die vielfältige Richtung der aktuellen Produktionen hat Disney’s einst ertragreichen Marvel Cinematic Universe (MCU) finanzielle Schwierigkeiten bereitet. Während für zukünftige Projekte Veränderungen umgesetzt werden, müssen Filme, die während der Pandemie gedreht wurden, noch veröffentlicht werden. Nach „Thor: Love and Thunder“ und „Ant-Man and the Wasp: Quantumania“ ist es jetzt an „The Marvels“. Dieser Film wurde von Kevin Feige selbst geschrieben und versucht den leichteren Ton, der durch die letzten Ereignisse verordnet wurde zu brechen, jedoch könnte er das Zuschauerpatience weiter belasten. Der Film führt Captain Marvel ein sowie Kamala Khan (Ms. Marvel) und Monica Rambeau als Bestrebung an, Charakterdynamiken für solche, die unbekannt sind, mit ihren Hintergrund aus Disney+-Serien aufzubauen. Allerdings wird der bereits bescheiden gewählte Laufzeit des Films durch diese erforderlichen Wiedereinführungen weiter eingeengt. Die Handlung dreht sich um chaotische Teleportation, die die Charaktere in unverständlichen Umstände versetzt, was zunächst amüsant ist, wird jedoch bei fortschreitender Geschichte langweilig. Der Versuch, emotionalen Bindungen unter den Superhelden und dem Publikum zu schaffen, gelingt nicht sehr gut. Zudem erklärt die Handlung an einem unglaubwürdigen Plot-Twist Captain Marvels Abwesenheit aus früheren MCU-Filmen und erregt damit Sorgen bezüglich Feiges Verantwortung für Carol Danvers‘ Charakterentwicklung. Ein großer Problem entsteht, als „The Marvels“ in eine Disney-artige Musicalszene auf Planet Aladna übergeht, wo die Bewohner nur durch Gesang miteinander kommunizieren. In dieser Szene wird Captain Marvel als Ehefrau von Prinz Yan enthüllt, der im Film von dem südkoreanischen Schauspieler Park Seo-joon aus „Parasite“ dargestellt wird. Ja, Sie haben das richtig verstanden; der Film wechselt in ein musikalisches Format mit Carol, die ihr Kostüm durch ein Prinzessinnenkleid austauscht und ihre Farben behält. Sie singen und tanzen, die Farben sind leuchtend bizarro und es wird unbehaglich zu sehen. Auch Brie Larson scheint sich dieses Stück nicht ganz sicher zu sein. Dieartige surreale Ideen erinnern an umstrittene MCU-Handlungsgeräte und lösen Fragen bezüglich Feiges Management von Charakteren wie Captain Marvel aus.
Was passiert bei Marvel Studios? Nach dem Abschluss der Thanos-Geschichte und dem Ausscheiden von einigen Hauptfiguren zeigen sich Anzeichen einer Veränderung innerhalb der Produktionsfirma von Kevin Feige. Mit abnehmendem Interesse des Publikums an Superheldenfilmen und einer vielfältigen Richtung der aktuellen Produktionen haben die finanziellen Probleme des einst ertragreichen Marvel Cinematic Universums (MCU) begonnen. Während für zukünftige Projekte Veränderungen umgesetzt werden, müssen Filme, die während der Pandemie gedreht wurden, noch veröffentlicht werden. Nach „Thor: Love and Thunder“ und „Ant-Man and the Wasp: Quantumania“ ist es jetzt an „The Marvels“. Dieser Film wurde von Kevin Feige selbst geschrieben und versucht den leichteren Ton, der durch die letzten Ereignisse verordnet wurde zu brechen. Kritiker glauben jedoch, dass diese leichtere Haltung nicht mehr dem Geschmack des Publikums entsprechen könnte und bedeutende Änderungen im Franchise signalisieren könnte.
In „The Marvels“ wird Captain Marvel einführt sowie Kamala Khan (Ms. Marvel) und Monica Rambeau als Bemühung, Charakterdynamiken für solche, die unbekannt sind, mit ihren Hintergrund aus Disney+-Serien aufzubauen. Allerdings wird der bereits bescheiden gewählte Laufzeit des Films durch diese erforderlichen Wiedereinführungen weiter eingeengt. Die Handlung dreht sich um chaotische Teleportation, die die Charaktere in unverständliche Situationen versetzt, was zunächst amüsant ist, wird jedoch bei fortschreitender Geschichte langweilig. Der Versuch, emotionalen Bindungen unter den Superhelden und dem Publikum zu schaffen, gelingt nicht sehr gut. Zudem erklärt die Handlung an einem unglaubwürdigen Plot-Twist Captain Marvels Abwesenheit aus früheren MCU-Filmen und erregt damit Sorgen bezüglich Feiges Verantwortung für Carol Danvers‘ Charakterentwicklung. Ein großer Problem entsteht, als „The Marvels“ in eine Disney-artige Musicalszene auf Planet Aladna übergeht, wo die Bewohner nur durch Gesang miteinander kommunizieren. In dieser Szene wird Captain Marvel als Ehefrau von Prinz Yan enthüllt, der im Film vom südkoreanischen Schauspieler Park Seo-joon aus „Parasite“ dargestellt wird. Ja, Sie haben das richtig verstanden; der Film wechselt in ein musikalisches Format mit Carol, die ihr Kostüm durch ein Prinzessinnenkleid austauscht und ihre Farben behält. Sie singen und tanzen, die Farben sind leuchtend bizarro und es wird unbehaglich zu sehen. Auch Brie Larson scheint sich dieses Stück nicht ganz sicher zu sein. Dieartige surreale Ideen erinnern an umstrittene MCU-Handlungsgeräte und lösen Fragen bezüglich Feiges Management von Charakteren wie Captain Marvel aus.
Entwicklungen bei Marvel Studios? Nach dem Abschluss der Thanos-Geschichte und dem Ausscheiden einiger Hauptfiguren zeigen sich Hinweise auf eine Veränderung innerhalb der Produktionsfirma von Kevin Feige. Mit abnehmendem Interesse des Publikums an Superheldenfilmen und einer vielfältigen Richtung aktueller Produktionen beginnen die finanziellen Probleme des einst ertragreichen Marvel Cinematic Universums (MCU) zu zeigen. Während für zukünftige Projekte Veränderungen umgesetzt werden, müssen Filme, die während der Pandemie gedreht wurden, noch veröffentlicht werden. Nach „Thor: Love and Thunder“ und „Ant-Man and the Wasp: Quantumania“ steht es mit „The Marvels“ an einer Art leichterer Haltung, die durch einen von Kevin Feige selbst geschriebenen Text hergestellt wurde. Dieser Film könnte jedoch den Beginn weiterer Herausforderungen innerhalb des MCU sein.
In „The Marvels“ tritt Captain Marvel ein, sowie Kamala Khan (Ms. Marvel) und Monica Rambeau als Versuch auf, Charakterdynamiken für solche mit unbekanntem Hintergrund aus Disney+-Serien zu bauen. Allerdings wird der bereits bescheiden gewählte Laufzeit des Films durch diese erforderlichen Wiedereinführungen weiter eingeengt. Die Handlung dreht sich um chaotische Teleportation, die die Charaktere in unverständliche Situationen versetzt, was zunächst amüsant ist, wird jedoch bei fortschreitender Geschichte langweilig. Der Versuch, emotionalen Bindungen unter den Superhelden und dem Publikum zu schaffen, gelingt nicht sehr gut. Zudem erklärt die Handlung an einem unglaubwürdigen Plot-Twist Captain Marvels Abwesenheit aus früheren MCU-Filmen und erregt damit Sorgen bezüglich Feiges Verantwortung für Carol Danvers‘ Charakterentwicklung. Ein großer Problem entsteht, als „The Marvels“ in eine Disney-artige Musicalszene auf Planet Aladna übergeht, wo die Bewohner nur durch Gesang miteinander kommunizieren. In dieser Szene wird Captain Marvel als Ehefrau von Prinz Yan enthüllt, der im Film vom südkoreanischen Schauspieler Park Seo-joon aus „Parasite“ dargestellt wird. Ja, Sie haben das richtig verstanden; der Film wechselt in ein musikalisches Format mit Carol, die ihr Kostüm durch ein Prinzessinnenkleid austauscht und ihre Farben behält. Sie singen und tanzen, die Farben sind leuchtend bizarro und es wird unbehaglich zu sehen. Auch Brie Larson scheint sich dieses Stück nicht ganz sicher zu sein. Diese surreale Idee erinnert an umstrittene MCU-Handlungsgeräte und löst Fragen bezüglich Feiges Management von Charakteren wie Captain Marvel aus.
Letzten Monaten waren es herausfordernde Zeiten für Marvel Studios, die sich gezwungen sahen, ihre Richtung neu zu bewerten, als sich das Interesse des Publikums an Superheldenfilmen abnahm. Dieser Rückgang markiert den Abschluss einer Periode, in der die Genre dominant im Kino waren und Rekorde am Bühnenerfolg aufstellten. Figuren wie Martin Scorsese kommentierten dies zum Schutz ihrer eigenen Interessen. Wie schon Jahre zuvor angekündigt, dreht sich das Rad schnell. Tatsächlich hat diese Veränderung bereits mehrere Jahre stattgefunden, seit der Beendigung der Thanos-Geschichte. Der Marvel Cinematic Universum (MCU) kämpft zurzeit mit dem Ausscheiden wichtiger Stars wie Robert Downey Jr., Chris Evans und Scarlett Johansson. Gerüchte kreisen, dass Pläne zum Wiederaufliven des Franchise durch die Rückkehr der originalen Avengers-Mannschaft bestehen.
In „The Marvels“ tritt Captain Marvel ein, sowie Kamala Khan (Ms. Marvel) und Monica Rambeau als Versuch auf, Charakterdynamiken für solche mit unbekanntem Hintergrund aus Disney+-Serien zu bauen. Allerdings wird der bereits bescheiden gewählte Laufzeit des Films durch diese erforderlichen Wiedereinführungen weiter eingeengt. Die Handlung dreht sich um chaotische Teleportation, die die Charaktere in unverständliche Situationen versetzt, was zunächst amüsant ist, wird jedoch bei fortschreitender Geschichte langweilig. Der Versuch, emotionalen Bindungen unter den Superhelden und dem Publikum zu schaffen, gelingt nicht sehr gut. Zudem erklärt die Handlung an einem unglaubwürdigen Plot-Twist Captain Marvels Abwesenheit aus früheren MCU-Filmen und erregt damit Sorgen bezüglich Feiges Verantwortung für Carol Danvers‘ Charakterentwicklung. Ein großer Problem entsteht, als „The Marvels“ in eine Disney-artige Musicalszene auf Planet Aladna übergeht, wo die Bewohner nur durch Gesang miteinander kommunizieren. In dieser Szene wird Captain Marvel als Ehefrau von Prinz Yan enthüllt, der im Film vom südkoreanischen Schauspieler Park Seo-joon aus „Parasite“ dargestellt wird. Ja, Sie haben das richtig verstanden; der Film wechselt in ein musikalisches Format mit Carol, die ihr Kostüm durch ein Prinzessinnenkleid austauscht und ihre Farben behält. Sie singen und tanzen, die Farben sind leuchtend bizarro und es wird unbehaglich zu sehen. Auch Brie Larson scheint sich dieses Stück nicht ganz sicher zu sein. Diese surreale Idee erinnert an umstrittene MCU-Handlungsgeräte und löst Fragen bezüglich Feiges Management von Charakteren wie Captain Marvel aus.