BioWare suchte nach dem Remaster der Dragon-Age-Trilogie, aber EA zeigte wenig Interesse
Karl Voss 
Das Wichtigste in Kürze
Mit KI erstellt - wir experimentieren noch damit! Entschuldigung, falls es nicht ganz Ihren Erwartungen entspricht.
- BioWare stieß bei der Remasterung der Dragon Age Trilogie auf erhebliche technische Herausforderungen, bedingt durch die Verwendung verschiedener Engines sowie die exklusive Natur von Frostbite für interne Teams bei EA.
- EA war skeptisch gegenüber Remakes, was zu ihrer Unfreundlichkeit gegenüber dem Vorschlag für ein Dragon Age Remake beitrug.
- Die Fantasy-Serie Dragon Age muss derzeit mit sinkenden Verkäufen, negativer öffentlicher Kritik und internen Konflikten zurechtkommen, was sie in einer kritischen Situation stellt, die sich nach einem langwierigen Entwicklungszyklus ereignet hat.
- Beide Dragon-Age- und Mass-Effect-Serien haben mit ihren vierten Teillieferungen die Erwartungen nicht erfüllt, wodurch die Zukunftsrichtung von Mass Effect 5 sowie die Bearbeitung der Andromeda-Serie unsicher unter den Fans und früheren Entwicklern bleibt.
Bioware stieß bei der Vermarktung von Dragon Age Remaster an Einwänden bei EA durch technische Hürden und Personalbeschränkungen
Der ehemalige Ausführende Produzent von Dragon Age, Mark Darrah, erklärte in einem Interview mit dem YouTuber MrMattyPlays, dass Bioware Electronic Arts (EA) vorgestellt hat, das erste bis dritte Dragon Age-Spiele zu remasteren. Darrah erklärte, dass EA meistens gegen Remasterungen eingesetzt ist, was zur Unterschätzung des Vorschlages durch den Verleger beitrug. Darrah, der Bioware 2022 verlassen und für Dragon Age: Veilguard wieder als Berater zurückkam, gab diese Einblicke. Bioware hatte zuvor bereits die Mass Effect Legendary Edition aufgewertet, jedoch stellte die Remasterung der originalen Dragon Age-Trilogie einen größeren technischen Herausforderung dar. Im Gegensatz zur Mass Effect, welche das Unreal Engine verwendete, wurden die Dragon Age-Spiele jeweils mit unterschiedlichen Engines erstellt: Eclipse für Origins, Lycium für II und Frostbite für Inquisition. Auch wenn die Arbeit größtenteils ausgelagert werden konnte, hat Darrah darauf hingewiesen, dass nur wenige Bioware-Mitarbeiter an dem Vorhaben gewidmet waren. Frostbite, das DICE für die Battlefield-Serie entwickelte und später EAs Standardtechnologie wurde, blieb jedoch exklusiv bei ihrem internen Team, was externes Entwickeln erschwerte.
Herausforderungen persisten für das Dragon Age Franchise unter finanziellem Druck und sinkenden Verkäufen
Trotz technischer Hürden glaubte BioWare, dass eine Remasterung möglich war mit externer Unterstützung. Darrah erinnert sich an die internen Gespräche von BioWare, die Ideen umfassten wie die Entwicklung spezieller Tools für Frostbite und die Verpflichtung einer kompetenten Modding-Firma zur Überarbeitung von Dragon Age: Origins. Allerdings widersprach EA, dass jede solche Aktion mit den bestehenden Budgets von BioWare finanziert werden muss. Zufolge Darrah war dies jedoch kein praktikabler Plan, da diese Mittel bereits an anderen laufenden Projekten vergeben waren. Das Dragon Age Franchise befindet sich derzeit in einer schwierigen Lage. Dragon Age: Veilguard erhielt positive kritische Bewertungen, aber die Verkäufe stiegen schnell ab auf Grund von negativer Öffentlichkeitsreaktion und umstrittenen Online-Klips. Diese Abschwächung hat das Franchise in eine schwierige Situation gebracht, insbesondere da es für viele als kritischer Meilenstein nach einer langen Entwicklungszeit, Personaleinsatzwechseln, internen Konflikten und mehreren Neuanfängen gilt. Interessanterweise teilen sich die Dragon Age- und Mass Effect Franchises nun eine ähnliche Entwicklungslinie: jedes hat eine hochgeschätzte Originaltrilogie gefolgt von einem vierten Teil, der nicht den Erwartungen entsprach. Die Zukunftsrichtung des Mass Effect 5 und die Art der Handhabung der Andromeda Serie bleibt ein Thema der laufenden Diskussion unter Fans und ehemaligen Entwicklern.
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| Specification | |
|---|---|
| Official Name | Dragon Age: Origins |
| Brief Summary | Set in the fictional kingdom of Ferelden during a period of civil strife, the game puts the player in the role of a warrior, mage, or rogue coming from an elven, human, or dwarven background. The player character is recruited into the Grey Wardens, an ancient order that stands against monstrous forces known as Darkspawn, and is tasked with defeating the Archdemon that commands them and ending their invasion.
Dragon Age: Origins is a third-person role-playing game described as a spiritual successor to Baldur's Gate and Neverwinter Nights franchises. Players create their own character by customizing gender and appearance as well as choosing a race and class. Combat is in real time with the ability to pause at any moment: tactical options include an editor which allows the player to give the AI detailed instructions on how to behave in every possible situation. Although the main storyline is the same for every character created, the game features six unique prologues, two for each race. Dragon Age: Origins received critical acclaim upon release, with praise mostly directed at its story, setting, characters, music and combat system. |
| Platforms | Xbox 360, PC (Microsoft Windows), PlayStation 3, Mac |
| Released | November 3, 2009 |
| Genre | Role-playing (RPG) |
| Play Modes | Single player |
| Content Rating | 19+ |
| Languages | English, Japanese |
| Genre | BioWare Edmonton |
| Genre | Electronic Arts |
| Ratings | 88/100 (1518 reviews) |
About the Author
Tony Schneider 
