Das Wichtigste in Kürze
Mit KI erstellt - wir experimentieren noch damit! Entschuldigung, falls es nicht ganz Ihren Erwartungen entspricht.
- Intel plant, etwa 24.000 Stellen bis Ende 2025 zu streichen, im Rahmen eines umfassenderen Rekursionsprogramms. Dadurch wird die Personalstärke von über 109.000 Mitarbeitern auf rund 75.000 reduziert.
- Die Firma plant, ihre Projekte in Deutschland und Polen zurückzusteuern, Operations in Costa Rica einzustellen und im Rahmen ihrer US-Operationen Entlassungen durchzuführen. Einige Standorte innerhalb der Vereinigten Staaten werden schließen oder verkleinert werden.
- Intel erkennt bedeutende Fehlschritte an, darunter schwere Investitionen in neue Fabriken ohne ausreichendes Angebot, was eine Skalenzunahme erforderlich macht, um besser auf die Bedürfnisse der Kunden abzustimmen.
- Das Unternehmen wird nicht geplanten Europäischen Megafabriken errichten, die über 5.000 Arbeitsplätze geschaffen hätten, als Bestandteil seiner laufenden Kontraktionsstrategie.
Ein Reduzierung des Intel-Mitarbeiterstabes um etwa 24.000 durch Umstrukturierungsanstrengungen; Betroffen sind US- und Auslandsoperationen
Intel plant, bis Ende 2025 rund 24.000 Stellen abzubauen, als Teil einer umfassenderen Umstrukturierung. Dieser Plan beinhaltet die Eindämmung von Projekten in Deutschland und Polen sowie den Schließung der Standorte in Costa Rica. Am Ende des Jahres 2024 hatte Intel über 109.000 Mitarbeiter. Die geplanten Kündigungen sollen dieses Volumen auf rund 75.000 reduzieren. Die CEO Lisa Spice Tan hat sich mit gravierenden Fehlschlägen auseinandergesetzt, unter anderem durch übermäßige Investitionen in neue Fabriken, ohne ausreichend Bedarf vorzuhanden. Dies erfordert eine Reduzierung der Größe, um besser den Ansprüchen der Kunden entsprechend zu sein. Intel wird somit nicht die geplanten europäischen Megafabriken bauen, die über 5.000 Jobs geschaffen hätten. Auch die US-Operationen von Intel werden durch Kündigungen betroffen, mit einem Teil der heimischen Einrichtungen zu schließen oder verkleinern. Diese Änderungen sind Bestandteil des laufenden Kontraktionsstrategies von Intel.
Falls Sie es verpasst haben
Für alle Mac-Spieler unter Ihnen geht es nun los mit der Übersetzung des Textes. Hier ist nur der übersetzte Text:
Für alle Sie auf ihren Macs spielen, taucht Jonathan Dubinski in seinem Artikel vom 25. Juli in die Leistung der neu veröffentlichten Mac-Version von Cyberpunk 2077 durch CD Projekt Red hinein. Er untersucht wie dieser Titel auf drei verschiedenen Apple-Geräten läuft und vergleicht dies mit verschiedenen PCs. Mit Einsichten in die Energieeffizienz und den Gesamteindruck spielt Jonathan die Bedeutung dieser Portierung für Besitzer von MacBook Pro heraus. Stürze dich in die Einzelheiten hier: (Wir haben den Eindrucksmachenen Mac-Ausgabe von Cyberpunk 2077 von CD Projekt Red auf drei Geräten getestet und verglichen die Leistung mit verschiedenen PCs.) und entscheide dich, ob du auf dieses neue Spieleplatform springen sollst. Für jene interessiert an der entwickelnden Landschaft von Spielen und Unterhaltung haben wir eine spannende Aktualisierung von Sophie Laurent auf unserer Seite. In ihrem letzten Beitrag, „Sony nimmt 2,5%-Anteile an Bandai Namco, Ziel: Anime und Manga-Investitionen“, veröffentlicht am 24. Juli 2025, geht sie in die Tiefe von Sonys strategischem Schritt ein, 430 Millionen Dollar an Bandai Namco zu investieren, mit dem Schwerpunkt auf eine Ausweitung ihrer Reichweite im Anime- und Manga-Bereich. Dieses Zusammengehen verspricht neue Horizonte für Fans beider Unternehmens-Ikonenfranchises. Stelle sicher, dass du dich diesen umfassenden Analysen anschaut: (Sony erwirbt 2,5-Prozentanteil an Bandai Namco und richtet sich auf Investitionen in Anime und Manga)! Für jene interessiert an der wachsenden Welt von Anime- und Spielpartnerschaften empfehle ich dir unser letztes Beitrag von Bruno Pferd mit dem Titel „Sony zahlt 460 Millionen Dollar, wird ‚Partner‘ von Bandai Namco“ (veröffentlicht am 2025-07-24). Dieser umfassende Beitrag geht in die Tiefe von Sonys signifikantem Investment bei Bandai Namco und den strategischen Folgen für ihre gemeinsamen Aktivitäten im Anime-Vertrieb. Mit Sonys wachsendem Einfluss auf dem Anime-Markt durch Akquisitionen wie Crunchyroll verspricht sich dieser Partnerschaft spannende Entwicklungen voraus. Stürze dich tiefer in die Details hier: (Sony zahlt 460 Millionen und wird Partner von Bandai Namco).