Das Wichtigste in Kürze
Mit KI erstellt - wir experimentieren noch damit! Entschuldigung, falls es nicht ganz Ihren Erwartungen entspricht.
- Verbessertes Leistungsverhalten in der legendären Reihe „Zelda“: Tränen des Königs auf Switch 2: Die aktualisierte Version löst viele Leistungsschwierigkeiten auf, indem sie eine konsequente 60 FPS-Bildrate erreicht, insbesondere während der Frühphase und komplexen Konstruktionen.
- Lösung 1 (Ausgefüllt, jedoch nicht flüssig):
- Erhöhte Ladezeiten: Das Switch 2 reduziert die Ladezeiten für beide The Legend of Zelda: Breath of the Wild und The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom erheblich, was den gesamten Spielerlebnisumfang verbessert.
- Die verbesserten Versionen dieser Spiele bieten Unterstützung für HDR und integrieren eine neue Zelda-Mobile-App, wodurch die Spielergemeinschaft ihre Erlebnisse verbessert.
Erweiterte Spielbarkeit auf Switch 2: Die Versionen von The Legend of Zelda: Breath of the Wild und dessen Nachfolger, The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom, bieten signifikante technische Verbesserungen für die Nintendo Switch 2. Beide Titel erhalten verbesserten Auflösungen, eine konstante 60 Bilder pro Sekunde (Bildschirmaktualisierungsrate, FPS), verbesserte Visuelle Effekte, schnelleren Ladezeiten, Unterstützung für HDR und Integration mit einer neuen Zelda-Mobilanwendung. Bemerkenswert ist, dass Tears of the Kingdom signifikante Verbesserungen auf der Switch 2 erfährt, was die unter 30 FPS auftretenden Frame Rate-Einbrüche an den Original-Switch-Hardware-Geräten betrifft
Erweiterte Visuelle Effekte auf Switch 2: Zelda-Titel erhalten höhere Auflösungen für verbessertes Spielen Auf dem originalen Switch lag The Legend of Zelda: Breath of the Wild und The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom in angekoppeltem Modus auf einer Auflösung von 1600×900, aber häufig sank sie auf 1280×720 unter schwerer GPU-Last. Die Switch 2 wird durch ihr neues Tegra T239 Chipset gesteuert und bietet eine dynamische Auflösungskonfiguration mit einem breiteren Spektrum, um 4K-Anzeigen zu unterstützen. In angekoppeltem Modus erreicht sie eine Auflösung von 2560×1440 bei höheren Einstellungen, nur sinkt sie während kritischer Szenarien wie der Erkundung dicht bewegter Wälder im Ultrahand-Ansichtsmodus auf 1440×810 ab. Diese Auflösungszunahme macht bestimmte Landmarken in Hyrule’s Horizont besser erkennbar in Breath of the Wild und vereinfacht es, beispielsweise Arrows zu sammeln, die gefallen sind. Für Handheld-Spielerei bietet sich eine signifikante Verbesserung durch die Auflösungserhöhung an. Original Switch-Versionen liefen bei Auflösungen von 1024×576 bis 1280×720. Die Switch 2 bietet stattdessen ein Spektrum von 1152×648 bis 1920×1080. Die Auflösung sinkt auf 648p, wenn das Ultrahand-Fähigkeitsmittel in komplexen Umgebungen eingesetzt wird, aber die Switch 2 unterhält meist eine nativere 1080p in weniger chaotischen offenen Welt- und Heiligtumsbereichen.
Verbesserte dynamische Auflösung und Texturen in den Zelda-Titeln der Switch 2
In The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom auf Switch 2 senkt sich die Auflösung im Rahmen von Einschnitten und Kamerabewegungen für einige Frames auf eine verschwommene Ausgabe von 810p, bevor sie wieder zurück zu der nativen Auflösung von 1440p wechselt. Obwohl dies zu einem plötzlichen Wechsel in Bildklarheit führen kann, bleibt das Spielprinzip unberührt. Dieses Verhalten ist ein Nebenprodukt des Dynamic Resolution Scaling (DRS)-Systems des Spiels beim Umgang mit Kameratransitionen. Jenseits der Auflösung bieten die Switch 2-Versionen kantigere Texturen in beiden Spielen, wodurch sich höhereauflösende Assets ergeben. Das führt zu einem deutlichen Anstieg der Downloadgrößen: The Legend of Zelda: Breath of the Wild wächst von 14 GB auf 24 GB und The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom von 16 GB auf 20 GB. Die Details werden überall verbessert, etwa bei Gras, Ziegeln, Stoffen, Turmmaterialien, Waffen und Schilden. Auch die Charaktere erhalten eine subtile Aktualisierung, wobei ihr cel-shaded Look sich effektiv auf 4K-Bildschirme anpasst. Während die Switch 2 9 GB RAM für mehr texturierte Oberflächen verfügt, bleibt die Texturfilterung auf niedrige anisotropische Filterung (AF) beschränkt, was zu einem Vorfeldverblürren von Vordergrundobjekten führen kann. Um mit den höheren Auflösungsfähigkeiten der Switch 2 in Einklang zu kommen, sind revidierte Materialien essentiell.
Verbesserte Schatten in den Zelda-Titeln der Switch 2: Ein Mischgefühl aus Klarheit und Stabilität
Die aktualisierten Versionen von Switch 2 implementieren einen Tag-Nacht-Zyklus mit dynamisch abgestellten Schatten von Gelände, Bäumen und Charakteren. Auf dem originalen Switch waren diese Schatten niedrigaugelöst und flackerten während der Bewegung durch das real-time Schattensystem der Anforderungen. Sie verwendeten auch eine Filtermethode, die zu einer Entblurrung auf der Distanz führte. Die Switch 2 behebt dies dadurch, dass sie nahe Schatten sauberer und schärfer rendert, was besonders auffällig in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom auf dem Großen Himmelinsel ist. Allerdings können die Schatten auf der Switch 2 immer noch Schwingungen und eine sichtbare Linie von Filterung aufweisen, wodurch sie als unkonsequenter visueller Aspekt in beiden The Legend of Zelda: Breath of the Wild und The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom verbleiben, selbst in ihren aktualisierten Versionen. Umweltabschattung und Zeichnungsdistanzen in den Zelda-Titeln der Switch 2: Vergleichende Analyse
Die aktualisierten Versionen von Switch 2 führen eine bedeutende Änderung bei der Umweltabschattung ein, hauptsächlich betrifft dies die innere Schattierung, die sich nun deutlicher auf Wänden zeigt. Während das Original-Switch Screen Space Ambient Occlusion (SSAO) für die Szeneunterteilung verwendet hat, renderte es diese Wirkung dichtest und umfassender im Switch 2. Bezüglich der Zeichnungsdistanzen in Hyrule variiert die Qualität von Bäumen und anderen Geometrien in gleichen Positionen auf beiden Systemen erheblich, was einen minimalen, wenn überhaupt, Änderungen des Level of Detail (LOD)-Konfigurations für die Switch 2-Version anzeigt. Während Gras etwas weiter gezeichnet wird und manche Geometrie in bestimmten Fällen schneller geladen wird, sind wichtige Elemente wie Büsche, Bäume und Steine oftmals auf denselben Zeichnungsdistance wie beim Originalhardware festgehalten.
Auseinanderbrechende Leistungsfähigkeit: Tears of the Kingdom belastet Original-Switch bis an die Grenzen
Leistungsprüfungen zeigen, dass The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom das anspruchsvollere Spiel ist. Das Spiel belastete die CPU-Grenzen des originalen Switch-Konsoles signifikant. Sein Ultrahand-Fähigkeiten und Stück-Verschmelzung-Mechanismen führten häufig zu langsamen Rahmenraten. Während offene Welt-Bereiche typischerweise bei einer stabilen 30 FPS liefen, konnten sich die Leistungsfähigkeit auch während der Einbindung dieser Funktionen, selbst innerhalb des ersten Sky Island Tutorials, um etwa 20 FPS verringern, aufgrund von doppel-Buffer VSync. Jenseits physikbasierter Herausforderungen litt auch die Battles auf dem Original-System unter schlechter Leistungsfähigkeit, mit einfachen Angriffen bereits zu Frame Drops führend. The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom belastete das original Switch 2023 deutlich, was den Bedarf an einem generationalen Hardware-Sprung unterstrich, um diese Leistungsprobleme zu beheben.
Verbessertes Leistungspotential in Tears of The Kingdom auf Switch 2: Frühspiel-Glättheit und späte Stabilität überprüft
Bei einer erneuten Prüfung dieser Szenarien auf dem Switch 2 sind die Leistungsprobleme hauptsächlich gelöst. Der Rahmenrate erreicht konstant 60 FPS, was insbesondere frühe Kämpfe und die Verwendung der Ultrahand-Fähigkeiten deutlich verbessert. Während der 60 FPS Rahmenrate des Switch 2 in etwa einheitlich stabil bleibt, können potenzielle Abstürze im Laufe des Spiels auftreten, insbesondere aufgrund seiner großen Größe und den vielfältigen Anwendungen der Ultrahand sowie komplexen Konstruktionen, die im Zelda mobilen App gespeichert wurden. Während die ersten fünf bis sechs Stunden des Spielens, bei denen es um eine Erkundung Hyrule auf der Grundebene geht, erlebt man den Eindruck einer wesentlich glättleren Wahrnehmung als beim originalen Switch mit Einschüben von Rahmenraten bis zu 30 FPS. Auch das anspruchsvolle Sky Island Tutorial, das eine umfangreiche Konstruktion von Booten und Karten erfordert, zeigt nur kurze Abstürze unter 60 FPS. Verbesserte Ladezeiten steigern die Spielerfahrung in Tears of The Kingdom und Breath of the Wild auf dem Switch 2
Ladezeiten sind bei dem Switch 2 erheblich verkürzt. Bei installierten Spielen dauert es nur 11 Sekunden, das Great Plateau Tower in Legend of Zelda: Breath of the Wild zu laden, was im Vergleich zum ursprünglichen Switch fast die Hälfte der notwendigen 23 Sekunden entspricht. Diese Verbesserung zeigt sich auch bei Reisen zwischen Heiligtümern, die auf dem Switch 2 in etwa 11 Sekunden geladen werden können, im Gegensatz zu nahezu 20 Sekunden auf dem originalen Gerät. Die Reduktion der Ladezeiten ist im Legend of Zelda: Tears of the Kingdom insbesondere auffällig: das Lookout Landing Skyview Tower lädt in 8 Sekunden auf dem Switch 2 zu, im Vergleich zu 26 Sekunden auf der originalen Hardware. Diese schnelleren Ladezeiten werden den verbesserten Arbeitsspeicher und der verbesserten Texturverarbeitung des Switch 2 zugeschrieben.
Antialiasing Ineffektiv in Zelda-Spielen auf dem Switch 2 trotz Verwendung von Amd’s FSR1 und verpasster Chance für DLSS
Obwohl die verbesserte Auflösung einen soliden Rahmen für die insgesamt Bildqualität bietet, kann Antialiasing in beiden The Legend of Zelda: Breath of the Wild und The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom auf dem Switch 2 uneffektiv oder fast nicht vorhanden sein, was häufig zu Pixelung führen kann. Die Intelligenz-Eigentumsrechte-Seite für The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom weist darauf hin, dass die Version auf dem Switch 2 weiterhin AMD’s FSR1 Upscaling-Technologie verwendet, was ihr Einbau im Originalgerät entspricht. Die Hinweise zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild nennen keine FSR1, da das Spiel vor dessen Verfügbarkeit erschien. Somit scheint die Version von The Legend of Zelda: Breath of the Wild auf dem Switch 2 auf der einfachen bilinearen Upskalierung des Originalgeräts zurückzugreifen. Während AMD’s FSR1 räumliche Upskalierung und visuelle Verbesserungen in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom bietet, ist sie weniger effektiv bei der Vermeidung von Aliasing-Problemen wie Pixelkrawling und visueller Rauschstörung. Keines der Spiele zeigt ein Anzeichen für Nvidia’s DLSS oder moderne Upscaling-Technologien, was eine verpasste Chance darstellt, given den Fähigkeiten des Switch 2. Darüber hinaus treten plötzliche Auflösungsabstürze während bestimmter Szenen in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom auf.
Verbesserte Zelda-Spiele auf dem Switch 2 bieten glattlaufende und visuell verbesserte Erfahrung mit HDR und integrierter Zelda-App
Diese verbesserten Versionen erfordern eine Anschaffung: entweder eine Aktualisierung der Originalversion des Switches oder die Beschaffung einer spezifischen Switch 2-Ausgabe, beide mit einem Preis von 108 Euro. Die Updates bringen auch Unterstützung für HDR und integrierte Verbindungen zur Zelda-Mobilanwendung. Insgesamt bietet der Switch 2 eine deutlich glattlaufende und visuell verbesserte Erfahrung für The Legend of Zelda: Breath of the Wild und The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom, insbesondere The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom, die zuvor unstetige Leistungen gezeigt hat. Obwohl Verbesserungen wie stets 60 FPS Gameplay, höhere Auflösungen und schnellere Ladezeiten beachtenswert sind, gibt es einige dauerhafte Probleme, einschließlich ineffektiver Antialiasing und gelegentlicher Schattengleichheit. Diese Zelda-Titel, die als Spiele des Jahres für ihre jeweiligen Veröffentlichungsjahre angesehen wurden, sind eine hervorragende Darstellung der technischen Fähigkeiten von Nintendo’s neuester Hardware.
Falls Sie es verpasst haben
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Specification | |
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Official Name | The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom |
Brief Summary | While exploring the caves underneath Hyrule Castle to investigate the origins of the gloom (a dangerous substance which appeared all over the kingdom), Link and Zelda not only find old archeological remains of the Zonai, an ancient race said to have descended from the sky, but also an maleficent mummy held by a bodiless arm, who suddenly reanimates, defeats Link, breaks the Master Sword and rise large structures, once found underground, to the skies above Hyrule, with Zelda vanishing with a spark from a strange amulet found on the site. Some time later, Link awakens in an unknown place on a floating sky island and meets a mysterious spirit called Rauru, which transplanted his arm (the same arm which was holding the mummy) onto Link, since his right arm was beyond saving. Guided by this new ally, Link sets out in an adventure to protect Hyrule, find Princess Zelda and uncover the mysteries of the Zonai. The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom is the sequel to The Legend of Zelda: Breath of the Wild. The setting for Link’s adventure has been expanded to include the skies above the vast lands of Hyrule. |
Platforms | Nintendo Switch |
Released | May 12, 2023 |
Genre | Puzzle, Adventure |
Play Modes | Single player |
Content Rating | 12 |
Languages | Japanese |
Genre | Nintendo EPD Production Group No. 3 |
Genre | Nintendo |
Ratings | 95/100 (658 reviews) |