Das Wichtigste in Kürze
Mit KI erstellt - wir experimentieren noch damit! Entschuldigung, falls es nicht ganz Ihren Erwartungen entspricht.
- Die Verwendung künstlicher Intelligenz (AI) bei der Entwicklung von Videospielen ist umstritten, kann jedoch Repetitivaufgaben automatisieren und den Entwicklern mehr Raum für kreative Aspekte wie die Gestaltung, das Schreiben und das Spieldesign geben.
- KI kann bei der Ideenfindung und der Erstellung von temporären Assets während der Produktion helfen, sollte aber nie den menschlichen Künstlern beim Erstellen endgültiger Assets vorgehen.
- Die Integration künstlicher Intelligenz (AI) in Spiele kann zu Zeit- und Kostenversparensen führen und ermöglicht es möglicherweise kleinen Teams und schnellen Entwicklungszyklen. Allerdings müssen ethische Aspekte, wie beispielsweise die Potentialdisplacement von künstlerischen Leistungen wie Voice-Acting, berücksichtigt werden.
- Offenheit zu den Praxen der künstlichen Intelligenz (AI) ist für die Navigation des sich wandelnden Landschaftes der AI in der Spielentwicklung essentiell. Studio sollten eine Diskussion fördern, die das Gewerbe dazu lenkt, eine aufgeklärte Vorgehensweise beim Einbau von AI anzustreben.
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Künstliche Intelligenz in der Spieleentwicklung: Vávra verteidigt die Rolle und potenzielle Vorteile für Entwickler
Die Verwendung von KI in der Spieleentwicklung ist ein umstrittenes Thema geworden, wie es die Diskussion um das von Larian Studios angekündigte Spiel Divinity zeigt. Der Streit deutet darauf hin, dass es bei Erwähnung von KI zu Protesten kommen kann und damit Veränderungen in der Entwicklung erfolgen können. Daniel Vávra, Regisseur von Kingdom Come: Deliverance II, hat sich für eine mehr differenzierte Auffassung der Rolle der KI ausgesprochen. Die Diskussion eskalierte nachdem Larian Studios Gründer Swen Vincke angab, dass die Studio während des internen Produktionsprozesses von AI-basierten Generatoren für Ideenbildung und die Schaffung temporärer Assets genutzt wurde. Diese wurden anschließend von menschlichen Künstlern bearbeitet. Vincke erklärte, dass KI nicht verwendet wurde, um endgültige Assets zu generieren oder irgendeine Menschen auszulöschen. Auf diesen Angaben reagierte Vávra indem er Larian Studios unterstützte und die wachsende Präsenz von KI in der Produktion hervorhob. Er argumentierte, dass KI Entwicklern denk- und arbeitsintensiven Tasks automatisieren kann, was es ermöglicht, sich auf künstlerische Richtung, Schreiben und Spielentwurf zu konzentrieren.
KI in Spielentwicklung: Vávras Perspektive auf die Potenziale und ethischen Implikationen der KI
Laut Aussagen von Vávra setzte sein Studio Kingdom Come: Deliverance II keine wesentlichen AI-Methoden ein, außer dass Topaz Labs zur Verbesserung der Auflösung mancher älterer Texturen im ersten Spiel verwendet wurde. Er erkannte die steigende Präsenz von KI in der Spielentwicklung an und merkte dazu an, dass auch solche wie er, die sich nicht besonders für AI-generierte Kunst begeisterten, dieses Thema betreffen. Vávra hebt außerdem die Herausforderungen bei der Entwicklung von Spielen hervor, darunter längere Produktionszeiten, große Teams und erhebliche Kosten. Er schlägt vor, dass AI, falls es die Entwicklungsprozesse beschleunigen kann und so kleinere Teams und schnelleren Zyklen ermöglichen würde, von ihm akzeptiert werden dürfte – solange Schlüsselrollen wie künstlerische Leiter, Schriftsteller, Programmierer und Grafikdesigner an ihren kreativen Kernaufgaben festhalten. Vincke verglich die Integration von AI in Spiele mit früheren technologischen Fortschritten. Während AI Chancen für zeitliche und kostenreduzierende Effizienzen bietet, haben Fachleute wie Neil Newbon betont, dass ethische Aspekte ins Auge zu fassen wichtig sind, insbesondere bei der möglichen Entlassung künstlerischer Leistungen wie Synchronsprecher.
AI-Ethik in Spielentwicklung: Navigieren der Auswirkungen von auftauchenden AI-Praktiken
Die Situation bei Divinity deutet eine breitere Unsicherheit hinsichtlich einer noch evolvierenden Technologie an. KI ist kein allgemeiner Lösungsweg oder Bedrohung, sondern ein Werkzeug, dessen Auswirkungen sich nach dem, wie Studios es nutzen wollen, ändern werden. Die Offenheit von Vincke und Vávra hinsichtlich ihrer AI-Praktiken hat eine notwendige Diskussion angestoßen, die den Weg zum besser informierten Umgang mit der Integration von KI in der Industrie begleiten kann.
Falls Sie es verpasst haben
Verneigen Sie sich, falls Ihr von den jüngsten Vorgängen im Bereich der Spiele aufmerksam geworden seid? Zucken Sie auf, denn die Trailer von Sophie Laurents „Wir haben keine Million für die Game Awards, hier ist unser Trailer“ (veröffentlicht am 19. Dezember 2025) und von Bruno Pferds „Sex Szenen in Dispatch wurden niemals herausgeschnitten“ (veröffentlicht am selben Tag) bieten eine faszinierende Doppelfolge. Sophie befasst sich ironisch mit der Finanzkrise, die sich unabhängigen Spieleentwicklern zuträgt, die ihre Projekte oft über soziale Medien vermarkten müssen, aufgrund finanzieller Engpässe, obwohl Veranstaltungen wie The Game Awards sie feiern sollten. Währenddessen erleuchtet Bruno den Aufschwung um die indie-Erfolgsspiel Dispatch, indem er Missverständnisse über seine Sexszenen aufklärt und die finanziellen Herausforderungen, die die Entwicklung bestimmt haben, erkundet. Aber lassen Sie uns nicht vergessen, Zeit für Spaß zu machen! Marcus Thompsons „Xbox hält brazilianische Spiele aus dem Jahr 2025 heraus“ (veröffentlicht im Dezember 2025) ist ein Muss, wenn Ihr Fan von indie-Spielen mit kulturellem Ansatz seid. Stellen Sie sich diese aufschlussreichen Artikel hier vor: https://playersforlife.com/2025/12/19/we-don-t-have-1-million-for-the-game-awards-but-here-s-our-trailer/, https://playersforlife.com/2025/12/19/sex-scenes-in-dispatch-were-never-cut/, und https://playersforlife.com/2025/12/20/xbox-highlights-brazilian-games-released-in-2025/.