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Künstliche Intelligenz behindert mehr als hilft sie bei EA

by Karl Voss

Das Wichtigste in Kürze

Mit KI erstellt - wir experimentieren noch damit! Entschuldigung, falls es nicht ganz Ihren Erwartungen entspricht.

  • AI-Integration bei Elektronischen Künstlern (EA) wird von Entwicklern mit Besorgnis behüht, da es zu unkonsistenteren Ergebnissen und Notwendigkeit umfassenden Debuggings kommt, was zu Codefehlern führt, die traditionellen Methoden nachgehen würden.
  • Mitarbeiter äußern Befürchtungen über eine mögliche Arbeitslosigkeit, da sie durch die Verwendung von künstlicher Intelligenz-Werkzeugen für Ausbildungszwecke unter Druck gesetzt fühlen und dies noch verschärft wird durch Gerüchte über die Entlassung eines ehemaligen EA-Mitarbeiters, der wegen des Trainings von AI zur Qualitätskontrolle entlassen wurde.
  • Die inneren Zweifel an der KI zeigen sich an den Memes, die auf dem Firmen-Slack-Kanal geteilt wurden, die kritisch über das AI-Projekt ausgesprochen sind, was eine mangelnde Vertrauenswürdigkeit in diese Werkzeuge andeutet.
  • EA erkennt an, dass Fehler bei der Investition in künstliche Intelligenz ihren Markenimage schädigen und finanziellen Leistungen negativ beeinflussen können. Sie streben eine Navigation potentieller Schäden am Ruf an, da sie als eines der von der Spielindustrie kritisierten Entwickler-Verleger bekannt sind.

KI-Integration bei EA: Unkonsistente Ergebnisse und Arbeitsbefürchtungen während der Integration

Die letzten zwölf Monate haben die KI-Integration bei Electronic Arts (EA) einen prominenten Thema gestellt, aber Entwickler äußern nun Besorgnis über ihre Effektivität. Laut Business Insider plädiert die Führung des Unternehmens für eine umfassende Integration von KI in alle Prozesse, aber Entwickler finden, dass diese Werkzeuge mehr Arbeit erzeugen als sie streamlinen. Speziell berichten die Entwickler, dass die KI unkonsistente Ergebnisse liefert, die umfangreiche Debugging erfordern, wodurch Code mit Fehlern belastet wird, die mit traditionellen Methoden nicht auftreten würden. Folglich müssen sie einen zweischrittigen Prozess durchführen: Zunächst muss Code in die KI eingeführt werden, anschließend korrigiert man die Fehler der KI. Darüber hinaus besorgt sich viele Mitarbeiter von EA die Befürchtung einer Arbeitsplatzverlagerung, da sie unter Druck stehen, AI-Werkzeuge für Ausbildungszwecke zu nutzen. Dieser Sorge wachsen Flamme durch das Gerücht, dass ein ehemaliger Mitarbeiter von EA wegen der Ausbildung eines KIs zum Qualitätskontrolleur entlassen wurde. Die innerhalb des Unternehmens vorhandene Skepsis ist weiter dokumentiert durch Mitarbeiter, die Memes auf dem Slack-Kanal von EA teilen, die kritisch gegenüber der KI-Initiative ausgesprochen sind und ein Fehlen von Vertrauen in diese Werkzeuge suggerieren.

AI-Risiken und Reputationsgefahr für EA durch Fehler bei der AI-Investition

Obwohl innerhalb des Unternehmens diese Vorbehalte bestehen und man bewusst ist, dass die meisten Spieler nicht an AI-generierte Spiele interessiert sind, hält EA daran fest, dass AI das Zukunftspotenzial ist. Allerdings gesteht EAs neuestes Bericht ein Risiko bei der Investition in AI ein, dass ihre Marke und die finanzielle Leistung schädigen könnte. Aufgrund seiner Geschichte als eines der am kritisiertsten entwickelnden und verlegenden Spielehersteller im Spielbereich ist EA besonders beunruhigt über eine mögliche Schädigung der Reputation. Um unseren Arbeiten zu unterstützen, bitte Sie sich für unsere Crowdfunding-Kampagne ansehen und folgen PlayersForLife Games auf YouTube, Facebook, Twitch, TikTok und Instagram. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung.

Falls Sie es verpasst haben

Im Anschluss an Ihre strategische Planung für den nächsten Hühneressen im PUBG Mobile solltest du sicher nicht Carlos Mendoza’s neueste Artikel, „PUBG Mobile: Vollständige Führung zur Zusammenarbeit mit Dying Light: Das Ungeheuer“, verpassen. Dieses Stück erschien am 29. Oktober und bietet eine schaurige Analyse des neuen Partnerschaftsverhältnisses zwischen unserem Lieblings-Battle-Royale-Spiel und dem Unmenschenhorde aus Dying Light. Bis zum 4. November können Sie in Livik und Erangel während der Klassischen Spielmodus-Kämpfe Fleischfresser-Zombies begegnen – jede Art stellt individuelle Herausforderungen dar, aber bringt exklusive Preise wie ein wildes Spritzengerät bei Überleben! Währenddessen untersucht Jonathan Dubinskis neuester Bericht, „Neue YouTube-Regeln könnten sich auf GTA 6 auswirken“, näher die neuesten Inhaltsbeschränkungspolitiken von Google, die online betting und gewalttätige Videospiele zielen. Dieses aufschlussreiche Stück erschien gerade im vergangenen Monat und befasst sich mit derartigen Aktualisierungen, wie sie möglicherweise die beliebten Gaming-Kanäle sowie Fans von Titeln wie Grand Theft Auto V und Grand Theft Auto Online betreffen. Und in anderen News aus dem Bereich der Spiele brachte Bruno Pferd seine neueste Post hervor, „New World: Aeternum vernachlässigt nach Amazon-Kündigungen“, die sich mit den Folgen von Amazons jüngsten Kündigungen auf New World: Aeternum befasst. Mit der Saison 10 und dem Update Nighthaven endet dabei laut Versprechen das neue Inhalt, obwohl die Server bis 2026 betrieben werden sollen. Entdecken Sie diese faszinierenden Lesarten hier undefined undefined undefined.

Künstliche Intelligenz behindert mehr als hilft sie bei EA 6

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