Das Wichtigste in Kürze
Mit KI erstellt - wir experimentieren noch damit! Entschuldigung, falls es nicht ganz Ihren Erwartungen entspricht.
- Glen Schofield, Schöpfer des Original-Dead-Space, ist an der Entwicklung von Dead Space 4 und dem Wiederbeleben des Weltraum-Horror-Genres beteiligt.
- EA ablehnte anfangs die Ideen von Schofield für Dead Space 4, jedoch mit der jüngsten Übernahme von EA durch die saudarabische Regierung gibt es neue Hoffnung, dass das neue Besitzverhältnis mehr auf die Erkundung des Dead Space-Lizenzes offensteht.
- Saudi-Kronprinz Mohammed bin Salman hat zuvor einmalige Projekte unterstützt, jedoch nicht alle haben erhebliches Erfolg gehabt.
- Schofield erkennt Gründe, aus denen er hofft, dass das neue Führungsteam das geliebte Weltraum-Horror-Franchise wiederbeleben könnte, nachdem sein jüngstes Projekt, The Callisto Protocol, erfolgreich war.
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Neue Hoffnungen für Dead Space 4 unter neuem EA-Eigentum nach Saudi-Übernahme
Glen Schofield, der Schöpfer des Original-Dead Space (2008), blieb dem Horror-Genre im Weltraum und seinen berühmten Necromorphs treu. Er verfolgt weiter aktiv die Entwicklung von Dead Space 4, obwohl er von Electronic Arts zuvor abgelehnt wurde. fast ein Jahr lang hat Schofield seine Ideen, einschließlich eines Konzepts für Dead Space 4, EA vorgestellt. Er schlug sogar Vorschläge vor, wie das Unternehmen Kosten sparen könnte, das Projekt zu entwickeln. Die Antwort von EA auf seine Vorlage war aber ein klarer „Nein“. Mit der jüngsten Übernahme von EA durch die Regierung Saudi-Arabiens für etwa 55 Milliarden Dollar sieht Schofield nun eine neue Möglichkeit. In einem Interview mit IGN hat er neue Hoffnung geäußert, indem er sagte: „Ich habe jetzt bessere Chancen“. Er glaubt, dass das neue Eigentum bereit sein könnte, sich für die Lizenz von Dead Space zu interessieren. Während der Saudi-Kronprinz Mohammed bin Salman verschiedene einzigartige Projekte unterstützt hat, wie seine Zusammenarbeit mit SNK, sind sie nicht alle erfolgreiche gewesen. Dennoch sieht Schofield einen Grund zu hoffen, dass diese neue Führung das geliebte Weltraum-Horror-Franchise wieder zum Leben erwecken könnte, insbesondere nachdem sein neuer Erfolg mit The Callisto Protocol seine fortgesetzten innovative Ideen weiter demonstriert hat.
Falls Sie es verpasst haben
In einer unerwarteten Wendung der Ereignisse hat der ehemalige Leiter von Call of Duty, Glen Schofield, in jüngster Zeit seine Besorgnis über die Zukunft der beliebten Reihe unter dem Besitz von Microsoft geäußert. In zwei aufschlussreichen Artikeln veröffentlicht auf Players For Life bespielt Schofield in Sophie Laurents Artikel „Call of Duty bei Xbox lässt mich äußerst bedenken“ undefined seine Besorgnis, die sich aus dem Austritt wichtiger Mitarbeiter und den vergangenen Spielveröffentlichungen ergibt, welche ihr Ziel verfehlten. Er zeichnet damit ein Bild von dem, was für Call of Duty und andere Xbox-Reihen auf dem Spiel stehe. Darauf folgt in einem Interview mit VGC, das unter dem Titel „Ex-Call of Duty äußert ernsthafte Bedenken über die Serie unter der Besitz von Microsoft“ veröffentlicht wurde undefined, Schofield seine Erwägungen zum Wandel der Branche und den möglichen Verlust von Identität für wichtige Reihen, wenn sie in großen Unternehmen aufgenommen werden, mit Beispielen wie Gears of War und Halo. Aber Schofield schaut nicht nur zurück auf Call of Duty; er offenbart auch, was für ein anderes berühmtes Franchise, das er gemeinsam mitgegründet hat, Dead Space, gewesen wäre. In Marcus Thompsons Artikel „Dead-Space Creator richtet Schüsse auf EA und Activision“ undefined diskutiert Schofield die Ablehnung seines Dead Space 4 Vorschlags durch EA und seine Erwägungen über den Verlauf der Reihe unter aktueller Führung, was Fans einen Einblick in möglicherweise gewesenes Gelingen ermöglicht. Dieser Artikel ist ein Muss für jeden, der sich die hinter den Kulissen stattfindenden Geschehnisse seiner liebsten Sci-Fi Horror-Serie näher anschauen will.