Das Wichtigste in Kürze
Mit KI erstellt - wir experimentieren noch damit! Entschuldigung, falls es nicht ganz Ihren Erwartungen entspricht.
- Das ROG Ally X, entwickelt von ASUS in Zusammenarbeit mit Microsoft, ist ein leistungsstarker mobiler PC mit integriertem Xbox-Funktionalität und strebt den Einstieg in den hochwertigen mobilen Spielmarkt gegenüber Nintendo an.
- Das Gerät bietet hochwertige Eigenschaften wie einen AMD Ryzen Extrem-Prozessor, 24GB Arbeitsspeicher und 1TB Speicherplatz an, aber sein Design ist funktional ausgerichtet und gibt den Ästhetik vor der Funktionalität nach.
- Eines der Herausforderungen für Nutzer bei der ROG Ally X können die komplexen Benutzeroberfläche sein, die durch ihre PC-Herkunft stumpfsinnig wirkt. Es handelt sich um eine vereinfachte Version von Windows 11 und kann für casuale oder jüngere Nutzer frustrierend sein, die auf ein flüssiges Plug-und-Play-Erlebnis gewähnsam sind.
- Das ROG Ally X bietet leistungsstarke Leistung, aber es zeigt Probleme bei der Energieverwaltung, was dazu führt, dass es während des Spielens und im Stehendenmodus häufig zum Laden aufgeruft wird. Sein Preispunkt nahe beim 1000 Dollar, ohne den Kosten eines separaten Laders in Betracht zu ziehen, trägt dazu bei, dass die Öffentlichkeit skeptisch gegenüber seinem Wert für Endnutzer ist.
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Review: Xbox ROG Ally X – Ein mächtiges, Windows basiertes Portable mit Xbox Integration
Die Popularität der Xbox-Marke ist in den letzten Zeiten etwas abgenommen, nachdem einige umstrittene Entscheidungen getroffen wurden. Jetzt wird eine neue tragbare Maschine, die ROG Ally X, ins Markt kommen. Verfügbar in zwei Versionen je nach Preis und Leistung, werden sie oft als „Xbox-Portable“ dargestellt, da sie aufgrund ihrer Assoziation, funktioniert jedoch eher als ein Windows-basiertes PC mit Xbox Integration. Nach zwei Wochen umfassender Testungen, einschließlich der Nutzung an Veranstaltungen wie EVO France in Nice, wird dieser Review seine Stärken und Schwächen beschreiben.
Titeled Handheld PC-Spiellandschaft verändert sich mit Asus’s Rog Ally X – Ein hochwertiger Handheld-Konsolen mit einem Preis von fast 1000 Euro
Nintendo ist nicht mehr allein im Sektor der hochwertigen mobilen Spielkonsole. Hersteller wie ASUS und Lenovo haben den Markt betreten, wobei Valves Steam Deck auch eine bedeutende handgeführte Erfahrung bietet. Microsoft, das bisher keinerlei Erfahrungen im mobilen Konsolenbereich hatte, arbeitete mit ASUS zusammen, um die ROG Ally X zu entwickeln. Die schnelle Entwicklung könnte für einige der Designentscheidungen verantwortlich sein. Der Markt für PC-Handys ist dabei noch relativ nischenhaft, weltweit wurden bisher ungefähr 6 Millionen Geräte verkauft, von denen die Hälfte Steam Decks sind. Im Vergleich dazu haben sich die Nintendo Switch über 150 Millionen Mal verkauft. Ein großer Unterschied ist der Preis: Die ROG Ally X kostet 899 Euro ohne Ladegerät. Der offizielle ASUS-Lader, der separat erhältlich ist, kostet zusätzlich 70 Euro, was den Gesamtpreis auf fast 1000 Euro bringt. Das Gerät wiegt 715 Gramm und wurde für Komfort konzipiert, da sich ASUS durch ausgeglichenes Gewichtsbalancieren sorgte. Seine Steuerungsebenen und eingravierte rubberisierte Griffzonen gewährleisten ein sicheres und bequemes Anlegen für verschiedene Handgrößen während langer Spielzeiten. Powerful Spielen auf einem Budget? Asus’s Rog Ally X bietet eine Kompromisse zwischen Kosten und Leistung.
Allerdings ist die Gesamtkonzeption für handgeführte Spielekonsole standardmäßig, wobei Funktionalität gegenüber Aesthetik priorisiert wird. Es funktioniert mehr als ein utilitarer Spielgerät als hochwertiges Zubehör. ASUS nutzte seine vorhandene Designsprache und das Tastenlayout von Xbox. Die Start- und Optionstaste sind relativ enger zusammengefasst und nahe der Kante positioniert, was sie potentiell schwer zugänglich und empfindlich gegen Fallen macht. Die Materialien spüren nicht prämium an; die Schale hat einen etwas leeren Klang, allerdings bietet sie einen angenehmen Oberflächenabschluss. Die Auslöser zeigen eine Hängigkeit am Rand hin. Intern bietet das ROG Ally X einen AMD Ryzen Extrem-Prozessor, 24GB RAM und 1TB Speicher. Sein scharfer 7-Zoll-Bildschirm kann bis zu 1080p mit 120Hz darstellen. Während die Version von 899 Euro (ohne Lader) eher teuer ist, bietet ASUS einen billigeren Modell mit reduzierter Leistung für 599 Euro an.
Ober-montierte Anschlüsse und Designfehler des Asus Rog Ally X
Alle Verbindungsanschlüsse sind auf dem ROG Ally X oberhalb montiert, einschließlich der Steuerknopf, Kopfdreherklemme, Mikro-SD-Slot, Lautstärkeknöpfe, zwei USB-C-Anschlüssen, Indikatorleuchten und einem kleinen Ventilationsloch. Dieser oberhalb montierte Anordnung ist praktisch für Sichtbarkeit, kann aber mit Zubehör versengt werden. Die Steuerung ist im Allgemeinen fest und die Lautsprecher liefern gutes Geräusch auf höchstem Volume, wenn auch Bass fehlt. Ein besonderer Fehler ist das D-Pad, das billig aussieht und ungenau fühlt – ein häufig geäußertes Kritikpunkt an Xbox-Controllern. Ein weiterer Design-Einschränkung ist die dünne Schirmleiste, die an frühere Nintendo Switch-Modelle erinnert, während dünnere Rahmenlinien inzwischen häufiger sind.
Neue Komplexität: Das anspruchsvolle Steuerungssystem des Asus Rog Ally X
Die Steuerung des ROG Ally X erweist sich als enttäuschend, denn schon von vornherein wirkt sie kompliziert aufgrund ihres PC-Hintergrundes. Statt eine dedizierte mobiles Gaming-Ökosystem zu bieten, dient es einer vereinfachten Version von Windows 11, die mit häufig auftauchenden Menüs, Benachrichtigungen und Systemfenstern das Spielen unterbrechen kann. ASUS versucht diese Komplexität durch eine volle Xbox-Übersicht zu verbergen, die für einen Konsolen-Erfahrungsmodus entwickelt wurde, aber ihre Schwächen zeigen sich bald. Benutzer stoßen auf kleine Schriftgrößen, kleine Touchzonen, ständige Benachrichtigungen und Anforderungen zur Autorisierung oder Aktualisierung, was ein unvereinbares Interface ergibt, das besser für Eingabegeräte wie Maus und Tastatur als für handgehaltene Konsolen-Spiele geeignet ist.
Navigierende Komplexitäten: Das anspruchsvolle Steuerungssystem des Asus Rog Ally X
Das Ziel von ASUS war es, ein vereinigtes Hub für Spiele, Läden, Dienste und Startseiten durch die Xbox-Übersicht zu schaffen, um ein leichteres Navigieren zu ermöglichen. Diese Ambition wird jedoch in der Praxis nicht vollständig erfüllt. Spiele können versagen, wenn sie von der Hauptmenü-Startseite gestartet werden müssen, was mehrere Versuche notwendig machen kann. Das Xbox-App kann sich verhängen lassen, wodurch das „Spielen“-Button grau ausfällt, während das Spiel im Hintergrund stumm läuft. Dies weist auf eine Möglichkeit hin, dass das System Schwierigkeiten hat, parallel laufende Prozesse zu verwalten. Jede Nutzung betont einen Zusammenhang zwischen dem versprochenen einfachen Erlebnis und der tatsächlichen PC-Wirklichkeit, was besonders frustrierend für Nutzer sein kann, die an Konsolen und an weniger Einstellungen gewöhnt sind. Diese komplizierte Benutzeroberfläche macht das ROG Ally X weniger geeignet für unerfahrene oder jüngere Nutzer, die auf eine flüssige, einsteck-und-spielen-Erlebnisse hoffen. Obwohl es starke Spezifikationen hat, darunter ein AMD Ryzen Extreme 8-Kernprozessor, 24GB Arbeitsspeicher und 1TB Speicherplatz, wird das Gerät kritisiert wegen seiner Komplexität, das es einem Windows 11 PC anstatt einem dedizierten Xbox-Konsolen-Gerät ähnelt. Sein Preis von 899 Euro (ohne Steckdose) trägt zur allgemeinen Skepsis bei.
Optimierungen für das ROG Ally X: Balancieren von Leistung und Mobilität im Hinblick auf Probleme mit dem Windows-Benutzeroberflächen-Design
Das ROG Ally X ist bezüglich seiner Leistung unbestritten, doch es stellt eine beträchtliche Investition dar. Im Gegensatz zu speziell angepassten Handhelds funktioniert es eher als ein tragbares Laptop mit Xbox-Branding. Premium-Funktionen wie OLED oder HDR-Displays fehlen jedoch. Der Design ist akzeptabel, aber ohne besondere Einzigartigkeit und die Windows 11 Benutzeroberfläche ist nicht für mobile Spielerei optimiert. Zusätzlich zeigt das Gerät Probleme bei der Energieverwaltung. Auch im Standby-Modus laufen Dienste und Spiele im Hintergrund weiter, was zu unerwarteten Akkudrain führt. Ein Beispiel dafür war, dass sich das Akku von 80% auf 50% auf einen Augenblick absank, obwohl keine Spiele aktiv waren oder in Standby-Modus waren. Leistungsintensive Spiele gewähren meist nur rund zwei Stunden Batterielaufzeit. Um optimale Leistung zu erzielen, insbesondere im Turbo 35W Modus, muss das Gerät oft angesteuert werden, was für ein tragbares Gerät eher eisenhart erscheint.
Performanceabweichungen auf ROG Ally X: Erwartung von Optimierungen für flüssigeres Spielgefühl
Die Leistung des ROG Ally X ist uneinheitlich. Während Indie-Titel in der Regel glättig laufen, bietet es anderen Titeln einen gemischten Erlebnis ein. Titel wie Dying Light The Beast, Indiana Jones, Ratchet & Clank und Fatal Fury City of the Wolves laufen gut. Allerdings erfahren Spiele wie Spider-Man 2, Street Fighter 6, inZoi und Stellar Blade meist Verzögerungen und Street Fighter 6 kann teilweise gar nicht ganzbildig angezeigt werden. Kollegen, die das Gerät getestet haben, berichteten über unterschiedliche Erfahrungen abhängig von den Anwendungen, die aufgewertet wurden. Aktuell bietet das Handheld eine unregelmäßige Leistung an, was darauf hindeutet, dass der komplexe PC-Ökosystem weiter optimiert werden muss. Angesichts des Preisniveaus von rund 1000 Euro erwarten Nutzer vielleicht mehr Feinheit vom ROG Ally X. Konkurrenten wie der Steam Deck und das erwartete Switch 2 bieten wahrscheinlich ein glatteres Erlebnis zum niedrigeren Preis. Während das ROG Ally X unbestritten stark ist und großes Potenzial hat, findet diese Bewertung es schwierig, es sofort zu empfehlen. Es könnte vielleicht sinnvoll sein, einen längeren Zeitraum warten zu lassen, um die Systeme durch Patches zu stabilisieren, bevor man ein kauft. Das Potenzial des Geräts ist klar, aber Nutzer müssen möglicherweise Geduld üben.
Falls Sie es verpasst haben
Während wir uns beim vergangenen Eurogamer Portugal erholen, nehmen wir eine Pause, um unser Spielergemeinschaft und den Genuss an vielfältigen Erfahrungen zu feiern. Ahmed Hassans letzter Beitrag, „Was spielen Sie diesen Wochenende?“, veröffentlicht am 11. Oktober, ist ein herzergreifendes Thema über diese Frage. Nachdem Sie dort euren eigenen Anstoß gefunden haben (undefined), könnt Ihr euch in eine weitere spannende Erlebniswelle des Spiels hineinsteigen? Ahmed hat auch kürzlich einen Musslesen über Marvel Tokon Fighting Souls verfasst, der am 15. Oktober veröffentlicht wurde. Dieses innovatives Kämpfespiel formt sich zu einem würdigen Erben von Marvel vs Capcom 3 mit seinen aufregenden Aesthetiken und dem 4 gegen 4 Kombatsystem – hier finden Sie seine detaillierte Analyse (undefined). Und zum Thema Gemeinschaft und Zweite Chancen hat Marcus Thompson versprechende Nachrichten in seinem neuesten Beitrag gebracht, „Banned von YouTube? Jetzt können Sie wieder Videos erstellen, dank der Zweiten Chance“ (undefined), der gestern erschien. Es ist ein Lichtblick für Schöpfer, die sich nach vorherigen Sperren auf der Plattform wieder in ihre kreativen Räume zurückverpflichten möchten.