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MindsEyes-Mitarbeiter offenbaren Studio, fordern Öffentliche Entschuldigungen

by Theo Drexler

Das Wichtigste in Kürze

Mit KI erstellt - wir experimentieren noch damit! Entschuldigung, falls es nicht ganz Ihren Erwartungen entspricht.

  • Mitarbeiter der Firma Build A Rocket Boy Studio haben Bedenken über angebliches respektloses Verhalten, Kommunikationsausbrüche und unzureichende Abwicklung bei Kündigungen nach der Veröffentlichung ihres Spiels, MindsEye, geäußert.
  • Die Gewerkschaft der Arbeiter, die unabhängige Arbeitergewerkschaft Großbritanniens (IWGB), fordert von den Führungskräften eine öffentliche Entschuldigung, angemessene Entschädigungen für entlassene Mitarbeiter, Anerkennung der Gewerkschaft und höhere Transparenz bei zukünftigen Kündigungen.
  • Das IWGB ist derzeit mit rechtlichen Schritten gegen Build A Rocket Boy wegen unzulässiger Entlassungsvorbehalte vertraglich tätig.
  • Die Studio hat die nach der Veröffentlichung vorgenommenen Kündigungen anerkannt und bedauert es, zugleich jedoch versprochen, sich aus Feedback zu lernen und ihre internen Prozesse zu verbessern. Aktuelle und ehemalige Mitarbeiter setzen weiterhin ihre Rechte durch den offenen Brief der Gewerkschaften und rechtlichen Anspruch gegen die Studios-Chefs durch.

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Angehörige der Arbeitergewerkschaft fordern Entschuldigung, angemessene Entschädigungen und Anerkennung gegenüber angeblicher Ungerechtigkeit bei Bau deinen Raketen Jungen

Mehr als 100 Mitarbeiter von Studio Build A Rocket Boy haben in einer offenen Erklärung gegen die Leitung der Firma Beschwerden erhoben. In der Erklärung beschuldigen die Mitarbeiter unhöflich behandelt, Kommunikationsdefizite und Verwirrungen beim recenten Entlassen von Mitarbeitern, das folgte der Veröffentlichung ihres Spiels, MindsEye. Vor der Veröffentlichung von MindsEyes wurden die Mitarbeiter wöchentlich zu Zwangsarbeiten gezwungen. Sie erhielten eine Versprechung für kompensatorischen Urlaub, aber diese Zusagen blieben unerfüllt, da es einen steten Strom von hochrangigen Aufgaben gab. Während des Entlassungsverfahrens wurden viele Mitarbeiter mit falschen Abgangsterminen beaufschlagt und mussten sich mit einer chaotischen Verwaltung auseinandersetzen, die Berufungen erschwert. Spannungen eskalierten nach der Veröffentlichung von MindsEye am 10. Juni 2025. Das Spiel wurde mit technischen Problemen veröffentlicht und konnte den Fans nicht zufriedenstellen, eine Situation, die angeblich als Vorwand für anschließende Personalabbau maßnahmen diente. Die offene Erklärung fordert eine öffentliche Entschuldigung von den Chefs, angemessene Entschädigungen für entlassene Mitarbeiter und offizielle Anerkennung ihrer Gewerkschaft, der Independent Workers‘ Union of Great Britain (IWGB). Es fordert auch mehr Transparenz bei zukünftigen Entlassungen, insbesondere in Bezug auf die Beteiligung von externen Unternehmen. Die IWGB verfolgt gerichtliche Schritte gegen Build A Rocket Boy wegen angeblicher ungeregelter Entlassungsverfahren.

Gewerkschaft und Studio reagieren auf post-Launch-Entlassungen, fordern innere Verbesserungen und Arbeitnehmerrechte

In Antwort darauf hat das Studio die post-Launch-Entlassungen anerkannt und erklärte sich entschuldigt über den Einfluss auf sein Team. Es gab sich daraufhin zur Verpflichtung, aus der Rückmeldung zu lernen und die internen Prozesse zu verbessern. Derzeit fordern Mitarbeiter und ehemalige Mitarbeiter ihre Rechte durch die offene Erklärung der Gewerkschaft und rechtlichen Anspruch gegen die Studio-Chefs geltend gemacht.

Falls Sie es verpasst haben

Aufgrund der neueren Unruhen beim Spielstudio Build A Rocket Boy empfehlen wir dringend, sich Jonathan Dubinski’s ausführlicher Artikel „Build A Rocket Boy-Mitarbeiter veröffentlichen offenen Brief und rechtsmäßige Schritte gegen Studio einleiten“ vom 10. Oktober 2025 anzusehen. Der Artikel beschäftigt sich mit den kritischen Herausforderungen, die das Studio durch sein Personal stellen, wie z.B. Gerichtsklage wegen missbräuchlicher Arbeitsbedingungen und mangelhafter Führungspraxis nach dem Scheitern von Mindseye. Wer mehr über diese aufkeimende Geschichte und ihre Auswirkungen auf die Spielebranche erfahren möchte, sollte sich deshalb an undefined informieren. Für Interessierte an den aktuellen Entwicklungen bei IO Interactive und deren Zukunftspläne als Verleger empfehlen wir Jonathan Dubinski’s Artikel „IO Interactive überdenkt ihre Rolle als Verleger nach dem Mindseye-Desaster“ vom 4. September 2025. Der Artikel beschäftigt sich mit CEO Hakan Abraks Betrachtungen zur enttäuschenden Veröffentlichung von Mindseye und gibt Andeutungen über mögliche Änderungen in IO Interactive’s Verlagsstrategie. undefined um sich auf dem aktuellen Stand der Unternehmung und auf künftige Projekte wie 007 First Light zu halten. Für alle Fans des legendären Spiels wird es interessante Insiderinformationen über die Zukunft von „Bully“ geben. Jonathan Dubinski’s letzter Artikel „Bully 2 ist nicht tot“, veröffentlicht am 29. September 2025, beschäftigt sich mit Dan Houser’s Erklärung für warum Bully 2 noch nicht erschienen ist. Während Rockstar Games aufgrund eines kleineren Kreativteams mit Bandbreitenproblemen zu kämpfen hat, gibt es Anzeichen, dass das Projekt dauerhaft nicht permanent auf Eis geschrieben wird. Wer mehr über die Zukunft dieser beliebten Fortsetzung und was es für sie braucht, um wieder ins Leben zurückzukehren, sollte sich deshalb an undefined informieren.

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