EA gekauft für 55 Milliarden, soll bald saudarisches Flagge hissen

Das Wichtigste in Kürze

Mit KI erstellt - wir experimentieren noch damit! Entschuldigung, falls es nicht ganz Ihren Erwartungen entspricht.

  • Das Unternehmen Electronic Arts (EA) wurde für 55 Milliarden Dollar von einer Konsortiumsführung durch die Saudi Arabian Public Investment Fund (PIF) übernommen, was eines der größten Spiele-Akquisitionen in Geschichte bedeutet. Die Transaktion soll im zweiten Quartal des Jahres 2026 abgeschlossen werden, und die EA-Aktien sind mit einem Wert von 210 Dollar pro Aktie bewertet.
  • Nach der Übernahme wechselt EA in privaten Besitz und steht neuen Anforderungen durch seine privaten Investoren gegenüber.
  • Das Erwerb von Electronic Arts (EA) durch die saudi-arabische PIF folgt ihrem ambitionierten Ziel, Saudi-Arabien bis 2030 zu einem globalen Zentrum für Videospiele und Esports zu machen. Sie haben sich verpflichtet, insgesamt 37,8 Milliarden US-Dollar in das Gaming-Geschäft zu investieren.
  • Das Kaufende führt zu Fragen hinsichtlich der kreativen Richtung von EA in Zukunft, da es ein potenzielles Risiko gibt, dass strategische Entscheidungen sich mit breiten wirtschaftlichen und politischen Interessen verknüpfen könnten.

In einer bedeutenden Entwicklung für die Videospielbranche hat Electronic Arts (EA), der amerikanische Verlag mit Franchises wie Battlefield, The Sims und EA Sports FC, für 55 Milliarden US-Dollar verkauft werden. Dieser Verkauf zählt zu den größten Spielzeitarbeitsdeals aller Zeiten und ist vergleichbar mit dem 68,7 Milliarden US-Dollar teuren Kauf von Activision Blizzard durch Microsoft. Der Wert überschreitet sogar das Bruttoinlandsprodukt (GDP) einiger Länder. Eine Gruppe aus drei Fonds wird EA besitzen: Silver Lake, ein bedeutender amerikanischer Risikokapitalfonds mit bestehenden Investitionen in Technologie und Unterhaltung; Affinity Partners, ein Fonds unter der Leitung von Jared Kushner; und das Saudi-Arabische Staatsinvestitionsfonds (PIF). Das PIF hielt bereits zuvor eine 10%-Anteile an EA. Der Verkauf ist für die zweite Quartalperiode des Jahres 2026 geplant, wobei sich die EA-Aktien auf 210 US-Dollar pro Stück bewerten werden. Die Gruppe finanziert den Deal mit 36 Milliarden US-Dollar Bargeld und 20 Milliarden US-Dollar Schulden, die von JP Morgan bereitgestellt wurden. Nach dem Verkauf wird EA aus dem US-Wertpapiermarkt delistet und ins private Besitzverhältnis übergehen, wodurch es neue Druckmomente von seinen privaten Anlegern erfährt. Die Überschrift wurde nicht übersetzt. Namen von Videospielen, Filmen oder Veranstaltungen bleiben immer auf Englisch.

Saudi Pifs spielendeändrendes 55-Milliarden-USD-EA-Kaufinteresse zielt auf globale Esport-Hochburg bis 2030

Dieser Kauf richtet sich nach dem ambitionierten Strategiekonzept des PIF im Bereich der Videospiele. Der Fonds hat seit 2022 eine umfangreiche Investitionsserie in den Bereichen von Spielen und Esports durchgeführt. Im Februar 2022 erwarb es SNK für mehr als 96 Millionen US-Dollar. Der PIF hat sich verpflichtet, insgesamt 37,8 Milliarden US-Dollar in die Videospielbranche zu investieren, indem er bereits 18,6 Milliarden US-Dollar in Minderheitsbeteiligungen an Unternehmen wie Nintendo und Activision gelegt hat. Zusätzlich hat es 13,3 Milliarden US-Dollar für einen Top-Verlag bereitgestellt. Das PIFs langfristiges Ziel ist die Errichtung von Saudi-Arabien als globaler Videospiel- und Esport-Standort bis 2030, wodurch der Kauf von EA ein strategischer Schritt dahin ist. Für Jahre hat EA eine komplexe Geschäftsumgebung mit sich bringen müssen. Zum einen haben seine lucrativen Franchises wie EA Sports FC, Madden und Apex Legends Milliarden über Mikrotransaktionen erwirtschaftet. Auf der anderen Seite hat das Unternehmen aufgrund von Kontroversen um Loot-Boxen, Kritik an jährlicher Wiederaufnahme von Spielen und fehlgeschlagenen Titeln wie Anthem seinen Ruf beschädigt.

Möglicher Risiko der Alignment von EA’s kreativer Richtung mit breiteren wirtschaftlichen und politischen Interessen nach dem 55-Milliarden-USD-Kauf durch Saudi Arabien

Der Kauf wird Fragen bezüglich des weiteren kreativen Geschäftsmodells von EA aufwerfen. Ohne die Druckkraft der öffentlichen Aktienbörse könnten einzelne Studios erwarten, größere operative Freiheiten zu haben. Allerdings wird durch Jared Kushner als „Kulturdenkmal“ bezeichnet und das Saudi PIF seine globale Imageverbesserung anstrebend, besteht ein möglicher Risiko, dass EA’s strategische Entscheidungen sich mit breiteren wirtschaftlichen und politischen Interessen verflechten könnten. Dieser große Kauf unterstreicht eine breitere Tendenz zur Konzentration innerhalb der Videospielbranche, nach dem Deals wie die von Microsoft an Activision und Partnerschaften verschiedener japanischer Unternehmen. Dies unterstreicht damit, dass Spiele ihre Rolle als bloße Unterhaltung hinaus in wesentliche wirtschaftliche und politische Sphären erweitern.

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