Das Wichtigste in Kürze
Mit KI erstellt - wir experimentieren noch damit! Entschuldigung, falls es nicht ganz Ihren Erwartungen entspricht.
- Das National Institutes of Health (NIH) wird möglicher Verbindungen zwischen Gewalt mit Feuerwaffen, übermäßiger Medikamentengeber für Kinder, sozialer Medien und Videospielen untersuchen, nachdem Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. dies angekündigt hat.
- Während einige Studien eine verstärkte Aggressivität nach dem Spielen von Videospielen nahelegen, existiert kein unumstrittener Beweis für einen Zusammenhang mit Gewaltverbrechen oder Schulexplosionen.
- Die wissenschaftliche Fachwelt gibt es derzeit keine Einigkeit über eine direkte kausale Verbindung zwischen Computerspielen und Gewalt in der Realität. Dies liegt an Faktoren wie begrenzten Stichprobengrößen und Einflüssen anderer Variablen, wie beispielsweise dem Zugang zu Waffen.
- Die Erforschung durch die NIH umfasst auch Untersuchungen zu Theorien über die Rolle von Videospielen bei Schusswaffengewalt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese derzeit nur Hypothesen sind und keine beweisenden Tatsachen.
Erklärt hat Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. bei einer Pressekonferenz, dass die National Institutes of Health (NIH) eine Untersuchung der möglichen Verbindungen zwischen Gewaltbereitschaft und Faktoren wie übermäßige Medikamentenverabreichung an Kindern, sozialen Medien und Videospielen durchführen werden. Diese Initiative folgt auf die Veröffentlichung seines Plans „Unsere Kinder gesund machen“, der verschiedene Strategien zum Gesundheitsverbesserung von Kindern vorschlägt. Während ein Regierungsbericht allgemein auf die Bildschirmzeit hinweist, so gibt es keine bestimmte Angabe, dass Videospiele für Gewalt bereit werden. Wissenschaftler verweisen jedoch darauf, dass manche Studien zeigen, dass eine kurzfristige Verstärkung aggressiver Verhalten unmittelbar nach dem Spielen von Videospielen eintritt; es gibt jedoch kein eindeutiges Beweismaterial, das diese mit Gewaltverbrechen oder Schulschießereien verbindet. Viele Forscher betonen die Schwierigkeit, eine solche kausale Verbindung herzustellen aufgrund von Faktoren wie begrenzten Probenstichproben und der Einwirkung anderer Variablen, wie beispielsweise Zugang zu Waffen. Die Untersuchungen des NIH zu diesen Theorien, auch Videospiele einbezlich, werden in einem Zeitpunkt stattfinden, an dem die wissenschaftliche Gemeinschaft eine direkte kausale Verbindung zwischen diesen und reale Gewalt noch nicht gefunden hat.