Das Wichtigste in Kürze
Mit KI erstellt - wir experimentieren noch damit! Entschuldigung, falls es nicht ganz Ihren Erwartungen entspricht.
- IBM und AMD kooperieren dabei, Quanten-orientierte Superrechnerarchitekturen zu entwickeln, indem sie Quantencomputer mit hohen Leistungsrechnerechnologien verbinden, die für verschiedene Anwendungen wie Arzneimittelentwicklung, Prozessoptimierung und Logistikmanagement eingesetzt werden können.
- Quantenrechnereien, die anstelle von klassischen Bits auf Qubits beruhen, bieten eine neue Möglichkeit für Datenverarbeitung, indem sie gleichzeitig mehrere Zustände ermöglichen, was durch Quantenmechanik bedingt ist und zu erheblich vergrößerten Rechnungsmöglichkeiten führt.
- Das Partnerschaft will versuchen, hochensichere Systeme zu schaffen, die die Stärken von beiden Technologien – Quanten- und klassischen Superrechnern – einsetzen, um komplexe Probleme effizienter und auf größeren Skalen anzugehen.
- IBMs Ziel ist es, fehlervertragfähige Quantencomputer bis zum Ende der Dekade zu erreichen. AMD wird dabei eine kritische Komponente mit real-zeitlicher Fehlerkorrekturtechnologie liefern. Das Partnerschaft plant auch, die Integration von Quantencomputern mit traditioneller Hochleistungsberechnung dieses Jahr demonstrieren und den Entwicklungsprozess neuer Algorithmen durch open-source-Werkzeuge wie Qiskit beschleunigen.
IBM und AMD kombinieren ihre Kräfte, um eine Quanten-orientierte Supercomputer-Revolution vorzubereiten
IBM und AMD schließen eine Partnerschaft zur Entwicklung der nächsten Generation von Rechnerarchitekturen ein, mit dem Schwerpunkt auf Quanten-zentrierter Supercomputing. Diese Zusammenarbeit verbindet Quantencomputer mit den Hochleistungsrechnungstechnologien (HPC). IBM bringt seine Expertise in der Entwicklung von Quantencomputern ein, während AMD in HPC und KI-Beschleuniger führend ist. Gemeinsam streben sie eine offene Plattform an, die das Zukunftsimage des Rechnens revolutionieren soll. Die Quantencomputer stellen eine neue Methode für Datenverarbeitung dar, indem sie statt klassischen Bits (0 oder 1) Quasiständer (Qubits) verwenden können. Qubits können durch die Quantenmechanik zugleich mehrere Zustände aufweisen, was eine erhebliche Vergrößerung der Rechnungsmöglichkeiten bedeutet. Dieses Technologieteil schafft es, komplizierte Probleme wie die Entdeckung neuer Arzneimittel und Materialien, den Optimierung von Prozessen und das Management großskaliger Logistik zu erleichtern. Laut Arvind Krishna, dem Präsidenten und Vorstandsvorsitzenden von IBM: „Die Quantencomputer revolutionieren die Art und Weise, wie wir Natur simulieren und Information verarbeiten. Durch das Verbinden der IBM-Quantencomputer mit der hochleistungsfähigen Technologie von AMD können wir ein hybrides Superpotenzial schaffen, das die traditionellen Rechnergrenzen überfliegt.“
In einem Quanten-orientierten Supercomputer-Einsatz arbeiten Quantencomputer zusammen mit klassischen Supercomputern und KI-Technologien wie CPUs, GPUs und weiteren spezialisierten Prozessoren. Dieses hybride System ist dafür konzipiert, verschiedene Aspekte eines Problems mittels der passenden computationellen Methode anzugehen. Beispielsweise könnten sich zukünftige Anwendungen darauf beziehen, dass Quantencomputer die Atom- und Molekülinteraktionen simulieren, während klassische Supercomputer mit KI anhand umfangreicher Datenarbeiten. Durch die Integration sollen Probleme schneller und auf größere Skala gelöst werden können. IBM und AMD erforschen eine Verbindung von IBMs Quantencomputern mit den CPUs, GPUs und FPGAs von AMD, um Algorithmen zu beschleunigen, die weder Technologie alleine effektiv bewältigen kann. Diese Partnerschaft soll auch dazu beitragen, dass IBM sein Ziel erreicht, spätestens am Ende der Dekade ein fehlervertragsfreies Quantencomputer zu schaffen, indem es sich auf die real-zeitige Fehlerkorrekturtechnologie von AMD stützt, eine kritische Komponente solcher Systeme.
Kooperatives Quanten-klassisches Superrechnen durch IBM und AMD fördert praktische Lösungen
AMD hat sich bereits als Führer im Hochleistungsrechnen (HPC) etabliert. Seine CPUs und GPUs treiben Frontier am Oak Ridge National Laboratory, dem weltweit ersten Exaskale-Supercomputer, an. Zusätzlich sind AMDs EPYC-CPUs und Instinct-GPU-Technologie Mittelpunkt von El Capitan am Lawrence Livermore National Laboratory. Diese Systeme zählen zu den zwei schnellsten weltweit, laut der Top500-Liste. Jenseits des HPC nutzt AMDs Hardware und offene Software auch AI-Lösungen für führende Unternehmen und Cloudanbieter weltweit. Dieses Jahr planen IBM und AMD die Integration von Quantencomputern mit dem traditionellen Hochleistungsrechnen vorzustellen. Ihr Arbeitsumfang wird sich auf hybride Quanten-klassische Arbeitsschritte konzentrieren, indem sie die einzigartigen Stärken jeder Paradigmen für praktische Herausforderungen zu nutzen suchen. Sie erforschen auch den Einsatz von offenen Werkzeugen wie Qiskit, um die Entwicklung neuer Algorithmen für Quantenzentriertes Superrechnen zu beschleunigen, und so schließlich die Leistungsfähigkeit ihrer Expertise kombiniert zu verbessern.