Sony und Bandai Namco schließen strategische Partnerschaft
Theo Drexler 
Das Wichtigste in Kürze
Mit KI erstellt - wir experimentieren noch damit! Entschuldigung, falls es nicht ganz Ihren Erwartungen entspricht.
- Sony und Bandai Namco haben eine strategische Partnerschaft eingegangen, um den globalen Fankreis für Anime und Manga auszuweiten.
- Sony hat als Teil dieser Kooperation einen 2,5%-Anteil an Bandai Namco erworben.
- Die Unternehmen planten, ihre beliebten geistigen Eigentümern für einzigartige Unterhaltungserlebnisse auszunutzen und ihr Wert zu optimieren.
- Dieses Partnerschaft könnte sich in zukünftigen Unterhaltungsbereichen erweitern, Ziel ist es eine breitere Zielgruppe zu erreichen. Beide Parteien sind begeistert darüber, neue Unterhaltungserfahrungen zu schaffen, die weltweit Fans fesseln werden.
Strategische Partnerschaft zwischen Sony und Bandai Namco zur Erweiterung der globalen Anime- & Manga-Fangemeinschaft
Die Sony Group Corporation und die Bandai Namco Holdings Inc. haben eine strategische Partnerschaft vereinbart, die darauf abzielt, die weltweite Gemeinschaft von Anime- und Manga-Fans zu erweitern. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit hat Sony einen 2,5-%-Anteil an Bandai Namco erworben. Die Unternehmen planten, ihre beliebten Intellektuellen Eigentümerrechte für einzigartige Unterhaltungserfahrungen zu nutzen und deren Wert maximal auszuschöpfen. Seit den Anfangstagen der PlayStation arbeiten Sony und Bandai Namco eng zusammen, die neue Vereinbarung vertieft jedoch ihre Zusammenarbeit zu Beginn auf Anime- und Manga-Inhalte. Eventuelle weitere Projekte könnten in anderen Unterhaltungsbereichen ausgedehnt werden, um eine breitere Zielgruppe zu erreichen. Nobuhiko Momoi von Bandai Namco Holdings Inc. zeigte sich begeistert über die Möglichkeit, mit Sony ein neues Unterhaltungskonzept zu schaffen, das Fans weltweit fesseln wird. Toshimoto Mitomo von der Sony Group Corporation kommentierte das Abkommen und erklärte, es werde eine Diversifizierung des Inhalts und Erlebnisangebots bewirken, das internationale Erwartungen an die Spitze steigen lässt.
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