Das Wichtigste in Kürze
Mit KI erstellt - wir experimentieren noch damit! Entschuldigung, falls es nicht ganz Ihren Erwartungen entspricht.
- Der neue Superman-Film strebt ein optimistischeres und hoffnungsvolleres Atmosphäre an, hat jedoch die Meinungen von Zuschauern aufgeteilt, indem der Charakter als gleichermaßen heller und unberechenbar beschrieben wurde.
- James Gunn's Philosophie gegen die Wiederholung von Ursprungsgeschichten ist im Film spürbar, der stattdessen Zuschauern ein Weltbild präsentiert, in dem Menschen und Übermenschen zusammenleben. Dies führt zu einem dicht besetzten Charakterkatalog und möglicher Verwirrung für manche Zuschauer.
- Die Ausführung vieler Charaktere, einschließlich Lex Luthors, Lois Lane, Guy Gardners, Mister Terrifics, Hawkgirl und Metamorphos, wird mit gemischten Reaktionen beantwortet, wobei einige unterentwickelt oder nur kurz auftauchen ohne einen signifikanten Einfluss auf die Erzählung zu haben.
- Die Filmskameraarbeit ist lebhaft und umstritten, mit einigen Zuschauern das Filmmaterial als glitzernd empfindend, was von der erwarteten emotionalen Tiefe ablenkt, es wird ihm ähnlich wie einer animierten Comic-Reihe vorgeworfen, aber an seiner Tiefe fehlt es.
Neuer Weg für Supermann: Lichterloh und unvorhersehbar
Die Filmversion von Supermann (2025) markiert den erwartungsvollen Start der neuen DC-Universum, geleitet von James Gunn und Peter Safran. Das Ziel ist es sich vom vorhergehenden Snyder-Zeitalter abzusetzen und eine Grundlage für eine revidierte Universum zu legen, das sich durch ein heitereres, hoffnungsvollees Gefühl auszeichnet, ähnlich den Anfängen des Comicbuchfigurens. Obwohl die Absicht deutlich ist, wird der Film allerdings von den Zuschauern geteilt aufgenommen, so dass viele über seine Gesamterfolgs unentschieden sind. Während Kritiker diesen Supermann als heller beschreiben, finden sie ihn gleichzeitig als unvorhersehbar.
Neuer Weg für Supermann: Lichterloh und unvorhersehbar
In Bezug auf den Film wird eine Diskussion angeführt, die sich mit James Gunns angekündigtem philosophischem Ansatz beschäftigt, wonach bis 2025 keine Notwendigkeit mehr bestehe, dass für bereits etablierte Helden dieselben Ursprungsgeschichten wiederholt werden. Er argumentiert gegen die Wiederholung von bekannten Szenen wie Martha Waynes Perlen, Spider-Mans Spinnenstich oder Kal-El’s Landung auf der Erde und empfiehlt stattdessen, dass klassische Erzählungen Platz für andere Aspekte des Charakters machen sollten. Der Film Superman (2025) setzt dieses Konzept um, indem er den Zuschauern unmittelbar in eine Welt einführt, in der Menschen und Übermenschen zusammenleben, wie im Jurassic World: Renaissance, wobei Metahumans ein Bestandteil des täglichen Lebens sind. Während diese Aufstellung dazu angelegt ist, zu interessieren, fanden einige Zuschauer die Umsetzung jedoch mehr zur Verwirrung als zum Interesse führend.
Zentrale Herausforderung für den Film ist die Energie, eine bereits von übermächtigen Helden bevölkerte Welt einzuführen. Im lauten rund 120-Minuten-Laufzeit kämpft der Film mit einer Überflutung von Charakteren, die zu schnell eingeführt werden und das Geschehen angesichts ihrer Menge verdichtet und schwer verständlich fühlen lassen. Dieser dichte Charakterspektakel, der Lex Luthor, Lois Lane, Guy Gardner, Mr. Terrific, Hawkgirl, Metamorpho, den Ingenieur, Rick Flag, Maxwell Lord, die adoptierten und biologischen Eltern von Superman, Krypto, Supergirl und das gesamte Daily-Planet-Team umfasst. Dieser Aufwuchs kommt dem klaren Erzählen an der Stelle. Die Konsequenz ist eine Sammlung unentwickelter Charaktere, die nur für kurze Momente auftauchen und dramatisch bedeutungslose Effekte haben.
Charakterbezogene Kritiken heben diese Probleme hervor. Beispielhaft wird der Einsatz von Metamorpho und seinem Kind bei manchen Zuschauern verwirrend, insbesondere in Anbetracht der umstrittenen visuellen Effekte, die für diese Charaktere verwendet wurden, welche an den weniger erfolgreichen Momenten von The Flash erinnerten. Die „Justice Gang“, scheinbar eine Vorstufe einer zukünftigen Justice League, hat nicht im besten Fall beeindruckt. Während Nathan Fillion als Guy Gardner und Isabela Merced als Hawkgirl versprechende Potenziale hatten, fungierten ihre Charaktere letztendlich lediglich als nur schwach entwickelte narrative Helfer, statt vollständig ausgebildeter Helden. Mr. Terrific konnte jedoch etwas kohärentes Entwicklung erreichen, obwohl seine geistige Fähigkeit meistens sein kämpferisches Talent überlagert. Lois Lane, dargestellt von Rachel Brosnahan, war im ersten Teil des Films gut geschrieben und strahlte Charme, Mut und Intelligenz aus. Allerdings geriet sie in der zweiten Hälfte ins Hintertreffen, wurde lediglich eine Accessoire, sogar unerklärt einen Raumschiff pilotierend, was manche Zuschauer als verpasste Chance gegenüber ihrem anfänglichen Potenzial betrachteten.
Nicholas Hoult’s unzielgerichteter Lex Luthor und schmachtender lebensgroßer Krypto in Superman (2025)
Nicholas Hoult’s Darstellung des Lex Luthor löste auch Kritik aus. Obwohl Hoult sein Talent beweist, wie im Film Clint Eastwoods Jury #2 gezeigt, war der von ihm gespielte Charakter schlecht geschrieben. Der Einführung von Luthor lag zunächst Potenzial an den Füßen, entwickelte sich jedoch sehr schnell in ein „belästigendes Schauspiel“. Kritiker zuschreiben dies weniger einer Fehlinterpretation des Schauspielers als vielmehr Problemen mit Regie und Charakterentwicklung. James Gunn’s Absicht, einen instabilen, unberechenbaren Luthor darzustellen, soll laut Berichten dazu geführt haben, dass sich dieser in ein Karikatur verwandelte, ohne die Subtilität, die manche Zuschauer wünschten. In contrasto war einer der Filmes größten Vergnügen überraschend der Hund Krypto, Supermans Hund. Vorherige Bedenken gegenüber seiner lebensgroßen Darstellung wurden durch seine effektive CGI-Darstellung zerstreut, die sich an James Gunns eigener Hündin inspiriert hatte und das Publikum mit Charme bediente, ohne auf übermäßige anthropomorphe Übertreibung zurückzugreifen, was einen wohlwollenden emotionalen Akzent hinzufügte.
Superman (2025): Ein mehr menschlicher Kal-El und umstrittene Künstlerische Leitung
David Corenswet’s Darstellung als Superman erntete bedeutende Lob. Er gelang es, die traditionelle Superman-Essenz – große Statur, intensiver Blick und starke Kinnlinie – einzufangen, während zugleich einem menschlicheren Aspekt in den Charakter eingeflossen ist. Corenswet bietet einen freundlicheren, empathischeren und wohltätigeren Kal-El im Vergleich zu früheren Versionen, der sich um gewöhnliche Menschen kümmert, von Kindern bis zu Eichhörnchen, sehr wie in den Originalcomics. Dieser menschlich gestaltete Superman erregt gemischte Reaktionen: einige Zuschauer könnten den unbesiegbaren, oft distanzierten Darstellungsmode missen, während anderen der Fokus auf dem Mann hinter dem Mantel gefällt, der seine Kämpfe und Fehler erforscht. Der Ansatz ähnelte in etwa dem Ton von Smallville oder Lois & Clark, mit Hinweisen auf Sam Raimi’s Spider-Man. Allerdings fanden einige diesen menschliche Akzent manchmal zu sehr im Nachahmen oder eher als ein hochwertiges Fernsehprodukt aussehen, vor allem durch seine überaus leuchtrötende, gar flamboyante Künstlerische Leitung, wodurch das Film eine Zeichentrick-Comicvorlage ähnelte, jedoch die Tiefe fehlte.
Superman (2025): Spektakulärer Auftritt vs. emotionaler Tiefe – gemischte Reaktionen des Publikums
Im Film fühlte sich die Handlung gestört und die Schnitte waren verwirrend, so dass sie schwer zu verfolgen war. Während die wahren DC-Fans möglicherweise die zahlreichen Anspielungen aprezisieren könnten, können Generalpublikum Superman als messig, laut und spektakulär empfinden, letztendlich emotionalen Tiefe mangelnd. Viele Fans hatten sich für eine künstlerische Erfahrung gewünscht, die der erfolgreich erzählten Kombination von Action, Humor und Emotion in Guardians of the Galaxy ähnelte, jedoch sollte das Film gemäß Berichten dieses Ziel verfehlen, indem es eine ungleichmäßige, zuweilen unbeholfene und flächige Erfahrung bietet.
Im Allgemeinen erhält Superman (2025) eine Bewertung von 5/10. Obwohl es sich bemüht hat, eine bröckelnde Welt durch einen menschlicher und nachvollziehbaren Superman zu beleben, und obwohl David Corenswet’s Ernsthaftigkeit und Momente der Anmutung sehr gut waren, ist das Film von übermäßigen Charakteren, Nebengeschichten und glitzernden Effekten belastet. Indem es versucht, ein ganzes Universum aus seinem ersten Kapitel zu bauen, scheint er das Grundbedürfnis nach einer festen, eigenständigen und durchdachten und emotional engagierenden Erzählung übersehen zu haben. Superman (2025) ist nicht eine Katastrophe noch ein klarer Erfolg; vielmehr bietet er eine gemischte und uneinheitliche Darbietung, die die Druckkraft von Franchise-Filmemachung zwischen narrativer Ambition und industriellen Forderungen widerspiegelt. Es bleibt noch abzuwarten, ob dieser schwierige Start den aufkommenden DC-Universum den Boden bietet, um seine Geschichten mit mehr Koherenz und Tiefe zu erzählen.
Falls Sie es verpasst haben
In der digitalen Gegenwart, in der corporate Giants großen Einfluss ausüben, ist es wichtig, ihre Motive und Handlungen stärker nachzudrücken. Ahmed Hassan geht diesem Thema sehr tiefsinnig in seinem aufregenden Beitrag „Microsoft, Lex Luthor, und die Boshaftigkeit des Corporate-Gedankens“ ein, der am 5. Juli 2025 veröffentlicht wurde. Hassan zieht einen interessanten Vergleich zwischen Microsofts corporaten Praxis und den bösartigen Taten von DC Comics‘ Bösewicht Lex Luthor, wobei er sich auf ethische Dilemmata wie profitgetriebene Entlassungen und umstrittene Investitionen in AI konzentriert, die die Menschenrechte bedrohen können. Für eine genaue Analyse dieser Themen und zum Erfahren über eine Crowdfunding-Kampagne, die auf positive Veränderungen abzielt, ist es wichtig, sicherzustellen, dass man seinen aufschlussreichen Post (Microsoft, Lex Luthor und die Boshaftigkeit des korporaten Denkens) besucht. Wer Superman ein Fan ist oder nur die neuesten Superheldenfilm-Rezensionen sucht, sollte sich für Sophie Laurents „Erste Rezensionen für James Gunn’s Superman-Film“ (Juli 2025) abseiten lassen, in der sie sich mit dem Sturm um den Film einlässt „Superman: Gods and Monsters“. David Corenswet tritt hier als Clark Kent/Superman in die Rolle und die Kritiker bewerten seine faszinierende Darstellung neben jener von Rachel Brosnahan als Lois Lane. Sophie erforscht sowohl die Lobes als auch die Kritiken an James Gunn’s Regie, bietet Insights, die jede DC-Fanatiker lesen sollten (Erstkritiken für den Supermann-Film von James Gunn erscheinen). Für solche, die von aufregenden Kinoerfahrungen und nicht vor heißen Diskussionen zurückschrecken, ist es wichtig, sich an Marcus Thompsons neuestem Beitrag über James Gunn’s Superman-Film zu erinnern. Dieser wurde am 8. Juli 2025 veröffentlicht und behandelt die Art und Weise, wie der Regisseur das klassische Superhelden-Narrativ zum Ausloten zeitgenössischer politischer Themen und moralischer Dilemmata verwendet. Mit einem Ensemble mit Nathan Fillion und Sean Gunn sowie einer erweiterten DC-Universum verspricht der Film Unterhaltung und Kontroverse. Gehen Sie auf unserer Blog (James Gunn erzürnt Kritiker, indem er mitteilt, dass Superman politische Themen hat) um mehr über Gunn’s Vision in der Zukunft von Superheldenfilmen zu erfahren.
Specification | |
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Official Name | Superman |
Brief Summary | Superman, a journalist in Metropolis, embarks on a journey to reconcile his Kryptonian heritage with his human upbringing as Clark Kent. |
Released | July 9, 2025 |
Duration | 130 minutes |
Genre | Science Fiction, Adventure, Action |
Production Companies | DC Studios, Troll Court Entertainment, The Safran Company |
Countries of Origin | US |
Actors | David Corenswet, Rachel Brosnahan, Nicholas Hoult, Edi Gathegi, Anthony Carrigan, Nathan Fillion, Isabela Merced, María Gabriela de Faría, Skyler Gisondo, Sara Sampaio, Terence Rosemore, Wendell Pierce, Pruitt Taylor Vince, Neva Howell, Zlatko Burić, Beck Bennett, Mikaela Hoover, Christopher McDonald, Paige Mobley, Frank Grillo, Stephen Blackehart, Will Reeve, Alan Tudyk, Michael Rooker, Grace Chan, Pom Klementieff, Michael Rosenbaum, Bradley Cooper, Angela Sarafyan, Milly Alcock, Jennifer Holland, John Cena |
Director | James Gunn |
Authors | James Gunn |
Producers | Peter Safran, James Gunn |
Ratings | 5.682/10 (22 reviews) |
Homepage | https://www.superman.com |