Am Donnerstag, dem 2. Juli 2025, verhängte das Bobigny Correctional Court sein Urteil in einem medienrelevanten Prozess. Der Prozess bezog sich auf Vorwürfe von moralischem und sexuellem Belästigung gegen drei ehemalige hohe Verantwortliche von Ubisoft: Serge Hascoet, Guillaume Patrux und Thomas „Tommy“ Francois. Mit diesem Urteil nimmt dieses Ereignis eine bedeutende Stellung in der Spielebranche ein und könnte einen wichtigen Meilenstein in der französischen Rechtsgeschichte darstellen, da die Vorwürfe und die tiefgreifenden Folgen des Urteils sind. Die drei ehemaligen Verantwortlichen wurden auf allen Anklagepunkten verurteilt. Sie erhielten freigestellte Haftstrafen und wurden angeordnet, hohe Geldbußen zu zahlen. Thomas „Tommy“ Francois, der frühere Herausgeber von Ubisoft, wurde beispielsweise beschuldigt, einen Mitarbeiter zu veranlassen, eine Handstellung während Trage eines Rockets zu machen. Andere gravierende Vorgänge, die während des Prozesses bekannt wurden, umfassten missbrauchtive Verhalten wie das Anreden von Kollegen diskriminierenden Namen (z.B. „Hure,“ „Idiot“), herabwürdigende Bemerkungen, die Zwangsbeforderung eines Mitarbeiters zu einem Nudeln, und Versuche, jemand ohne Zustimmung bei einer Arbeitsveranstaltung zu küssen. Serge Hascoet, der Kreativdirektor und langjährige Stellvertreter des Unternehmens, erhielt eine 18-monatige freigestellte Haftstrafe und eine Strafe von €45.000. Er wurde wegen moralischen Belästigung und Komplizenschaft im sexuellen Belästigung schuldig gesprochen. Zeugenaussagen legen nahe, dass er sexistische Bemerkungen gemacht hat, seine Teammitglieder dazu gezwungen hat, persönliche Dienste außerhalb der Arbeit auszuführen, und auch Thomas „Tommy“ Francois‘ Missbrauch und Intimidierung gestattet hat. Sein Anwalt überlegt einen Revisionseinsatz.
Guillaume Patrux, ein ehemaliger Spieleleiter, wurde ebenfalls eine 12-monatige freigestellte Haftstrafe und eine Geldbuße in Höhe von 10.000 Euro wegen moralischen Belästigung verhängt. Zeugen berichteten von einer wirklich eindringlichen Atmosphäre, die durch bedrohliche Gesten wie das Nachahmung von Schießen, Zuspielen einer Peitsche oder Anzünden eines Leuchters nahe den Kopfkollegen charakterisiert war. Rechtsanwälte der Opfer bezeichnen dieses Urteil als eine bedeutende rechtliche Fortschrittsbewegung. Es ist das erste Mal, dass französische Gerichte sexuellen Missbrauch in einer typischen Arbeitsumgebung als Verbrechen anerkannt haben. Dies bedeutet, dass das Gericht festgestellt hat, dass eine verachtende und toxische Atmosphäre auch im Falle des Fehlens spezifischer und zielgerichteter Handlungen gegen Einzelpersonen noch als ein Verbrechen angesehen werden kann. Folglich ändert sich die Definition von Belästigung grundlegend: sie wird nicht mehr nur als eine Reihe isolierter Vorfälle betrachtet. Stattdessen wird sie nun als systemisches Problem verstanden, das häufig durch Versagen oder sogar Zusammenarbeit der Management eingeleitet wird. Dieses gesamte Verfahren ist mit dem #MeToo-Bewegung verbunden, obwohl die Spielesbranche bisher nicht vollständig deren Auswirkungen erlebt hatte. Schon seit 2020 hatten Berichte von Libération und Numerama den Schweregrad der Situation bei Ubisoft aufgedeckt, was zu weitreichenden Aussagen führte. Jetzt erhält dies jedoch erstmals rechtliche Anerkennung, was einen neuen Kapitel für eine Industrie bedeutet, die lange von ihrem männlich dominierten Kultur geprägt war und bei der Leistung und ‚lustige Umstände‘ vorrangig waren.
Konsequenzen für Ubisoft und die Unternehmenswelt
Ubisoft selbst wurde in diesem Fall nicht angeklagt, und es hat bislang keine offizielle Stellungnahme abgegeben. Dennoch bleibt die Firma indirekt beteiligt durch ihre unzureichende Behandlung von inneren Beschwerden. Dies stellt Fragen an ihre Personalpolitik und operative Governance. Auf breiter Ebene macht dieses Urteil korporate Führungspersonen zum Nachdenken über ihre Verantwortlichkeiten an. Themen wie Vielfalt, Gleichheit, Inklusion und Belästigungsbekämpfung können nun nicht mehr nur oberflächliche Versprechungen sein. Dadurch könnte dieses Urteil einen dauerhaften Vorbildcharakter haben, was bedeutet, dass Arbeitgeber rechtliche Konsequenzen faceuten müssen, wenn sie eine toxische Arbeitsumgebung tolerieren. Titel: ehemalige Ubisoft-Manager in Frankreich zum Verhängnis verurteilt wegen Belästigung.
Sophie Laurents umfassende Berichttitel „Former Ubisoft Executives Convicted for Harassment in France Trial“, der am 2. Juli 2025 veröffentlicht wurde, bietet eine ausführliche Darstellung der Urteile und ihrer Konsequenzen (). Leser können die Einzelheiten zu jeder Exekutivsitzung und dem breiteren Kontext von Belästigung innerhalb von Ubisoft erfahren. Dieser Artikel bietet essenzielle Einsichten in die Weise, wie dieses Urteil möglicherweise die korporate Verantwortlichkeit und Arbeitsumgebung in Industrien neu bestimmen kann. Wenn Sie einen spannenden Weg zum Vergnügen während Ihrer Sommerferien suchen, sollten Sie sich sicher, dass Sie den Hype Holidays-Kampagnen von Bruno Pferd am 1. Juli ansehen. Dieses Monats-Event bei Hype Games bietet unglaubliche Rabatte bis zu 90% für eine Vielzahl an Spielen aus den Top-Plattformen wie Nintendo, Ubisoft und PlayStation. Ob Sie sich mehr für actiongeladene Abenteuer oder ruhige Rätsel interessieren, gibt es etwas für alle. Zusätzlich bietet es Interessenfreie Rate an, so dass es die perfekte Zeit ist, sich selbst etwas leisten zu können ohne das Budget zu übersteigen. Sichere Sie sich diese fantastischen Rabatte – besuchen Sie () und bleiben Sie auf sozialen Medien aktuell für weitere spannende Angebote während des Juli!
Vor dem weitergehenden Eintauchen in die rechtlichen Implikationen des jüngsten Urteils gegen Ubisoft-Manager laden wir Sie ein, sich einer leichteren und gleichzeitig spannenden Thematik unseres neuesten Blogposts zu widmen. Sophie Laurents Stück „Assassin’s Creed Black Flag Remake gehintet durch Schauspieler“ wurde am 1. Juli 2025 veröffentlicht und beschäftigt sich mit spannenden Spekulationen bezüglich einer möglichen Neuauflage des beliebten Spiels (). Matt Ryan, der Edward Kenway in Assassin’s Creed Black Flag stimmte, hat auf eine mögliche Rückkehr zu seiner Rolle hingewiesen und legt somit Spekulationen über einen möglichen Erfolg an. Lesen Sie die ganze Geschichte und teilen Sie uns Ihre Meinung dazu, was dieses spannende Potenzial betrifft!