Capcom macht auf dem Nintendo Switch 2 einen beeindruckenden Eindruck mit einer präzisen Version von Street Fighter 6 und zeigt uns auch erstmals, wie die RE-Engine auf diesem Konsolensystem funktioniert. Für Street-Fighter-Fans bietet es die volle Erfahrung: ein glattere 60 Bilder pro Sekunde (fps) für klassische Ein-gegen-Eins-Kämpfe, mit allen verfügbaren Spielmodi auf anderen Systemen. Die Version des Switch 2 ist das Original, sie bietet sogar Online-Crossplay mit Spielern anderer Konsolen und PC an und wird auch für offizielle Turniere wie den Capcom Pro Tour im Jahr 2025 zugelassen. Jedoch läuft es auf einem mobilen Chip (Nvidia Tegra T239), sodass es einige visuelle Anpassungen erforderte. Also, wie unterscheidet sich die Version des Switch 2 von der Standardversion für PlayStation 4, Xbox Series S und auch von der PS5? Und was ist das Erlebnis im Fighting Ground im Vergleich zu World Tour oder dem online Battle Hub? Während die Portierung von Street Fighter 6 auf ein portables Gerät beeindruckend ist, hat sich Capcom auf die Optimierung für das spezifische Hardware des Switch 2 konzentriert. Es bietet amiibo-Unterstützung und lokales Mehrspielern mit anderen Switch-2-Nutzer an sowie zwei neue Spielmodi im Fighting Ground: Gyro Battle und Calorie Contest. Tatsächlich werden die meisten Spieler wahrscheinlich keine viel Zeit damit verbringen; sie sind wahrscheinlich kürzlich aus Neugier auf diese Modi zu testen, bevor sie wieder zum klassischen Street Fighter-Erfahrung zurückkehren. Diese Modi erfordern das Lenken des linken Joy-Con für die Bewegungen und ungeordnetes Ziehen der Auslöser zum Angriff, ähnlich dem Schütteln eines Wii-Controller. Das ist eine lustige Neuheit, aber kein Kernspielprinzip. Allerdings tragen diese neuen Modi nicht zum Hauptspiel an. In Bezug auf seine Visuals überholt die Version des Switch 2 sogar Erwartungen.
Bei einer Verbindung mit einem Fernseher erstellt es eine Auflösung von 960×540 im nativen Bildformat, die von NVIDIAs intelligenter DLSS-Technologie auf 1080p aufgerufen wird. Die Auflösung ist nicht dynamisch anpasbar, aber DLSS transformiert eine niedrige Grundauflösung wie 540p in ein überraschend vorstellbares Bild. Es gibt jedoch einige Nachteile: Sie können möglicherweise abgerundete Kanten (aliasing) und ein screen tearing beobachten, insbesondere bei schneller Charakterbewegung, wo sich Hintergrundelemente mehr hervorheben und einzelne Pixel betonen. Die Umsetzung von DLSS des Switch 2 ist deutlich klarer und stabiler als die der Xbox Series S. In kurzer Form kann man sagen, dass die Serie S im nativen Bildformat auf 1080p rendert, aber eine eigene Aufschaltungsmethode von Capcom einsetzt, die weniger wirksam ist, während das Switch 2 die Schüttelung, Geräusch und Flimmern viel besser bewältigt. Auch wenn der Switch 2 eine niedrigere Grundauflösung von 540p hat, sehen sich Details in Ebenen wie Tian Hong Yuan im Vergleich dazu natürlicher an, ohne die blockige, pixelierte Artefakte des Xbox Series S aufzuwiesen. Auch im intensiven Handlungsverlauf halten sich oftmals die Bildintegrität auf dem Switch 2. Elemente wie das glänzende Material auf Zangiefs Anzug wirken weniger schmutzig, und Dhalsims Bart zeigt weniger ablenkende Artefakte. Leider ist die Haarrendering noch immer etwas rauschend. Dies ist eine allgemeine Eigenheit von Capcoms RE Engine, aber es ist weniger ausgesprochen auf dem Switch 2. Natürlich ist das ultrafein ausgerichtete 4K-Ausgabe der PS5 überlegen, aber das Übertreffen des Switch 2 gegenüber der Xbox Series S ist sehr bemerkenswert. Bemerkenswert ist auch, dass die Version von Street Fighter 6 des Switch 2 offiziell DLSS für die Aufschaltung einsetzt – selbst die PC-Version fehlt dieses Feature. Das wäre für Nutzer mit NVIDIA-Grafikkarten auf dem PC sehr vorteilhaft.
Im Vergleich zur Xbox Series S übertrifft die Bildqualität des Switch 2 dennoch nicht immer das perfekte Ergebnis. Positiv ist allerdings, dass auf dem Switch 2 Texturen hervorragend dargestellt werden, so dass Elemente wie zum Beispiel die Kleidung von Chun-Li oder sogar kleinere Details wie Poren auf den Gesichtern der Figuren äußerst scharf aussehen, da durch hochwertige Texturen. Allerdings hat der Switch 2 auch einige Nachteile gegenüber der PS5. So fehlen beispielsweise auf ihm vor allem effiziente Effekte wie die subsurface scattering oder die Muskelverformung, die dazu beitragen, dass Charaktere wie Ryu realistischer wirken. Dennoch bietet der Switch 2 ein sehr glattes 60fps Einzelkampfsystem im Street Fighter 6 auf und liefert mit seiner Veröffentlichung überaus eindrucksvoll wirkende Bilder. Er unterstützt auch das Online Crossplay mit anderen Plattformen und ist zertifiziert für den Capcom Pro Tour im Jahr 2025. Trotz der erforderlichen visuellen Kompromisse durch sein mobilbasiertes Chipset verwendet der Switch 2 die NVIDIAs DLSS-Technologie, um das Spiel auf einer nativen Auflösung von 960×540 zu renderen. Dabei entsteht ein überraschend gut wirkendes Ergebnis. Zusätzliche Modi wie Gyro Battle und Calorie Contest sind vorhanden, ohne jedoch die Qualität des Hauptspiels abzuwerten. Zudem ist der Switch 2 das einzige Plattform, das offizielle DLSS-Upscaling für dieses Spiel anbietet, ein Feature, das in der PC-Version fehlt. Darüber hinaus ist das die Vorteilhafteste Option für Nutzer mit einer NVIDIA-Grafikkarte.
Das Spiel läuft außerordentlich glättlich mit 60 Bildern pro Sekunde und bietet sogar überlegene Visuelle gegenüber der Xbox Series S-Version. Es unterstützt das Online Crossplay mit anderen Systemen und ist für offizielle Capcom-Turniere ab dem kommenden Jahr zertifiziert. Das Spiel nutzt die DLSS-Technologie von NVIDIA, um auf einer nativen Auflösung von 960×540 zu renderen. Zwar waren visuelle Kompromisse notwendig durch das mobile Chipset, aber Modi wie Gyro Battle und Calorie Contest sind immer noch enthalten. Texturen erscheinen gegenüber der Serie S überlegen, obwohl es auf stärkeren Konsolen fehlende fortschrittliche Effekte gibt.
Weltreise- und Battle Hub Modus bieten Screen Space Reflexionen (SSR), was gelegentlich zu merkwürdigen Schatten oder Reflexionen auf der Switch 2 führen kann. Dieser kleine Fehler sind jedoch bei der gesamten Spielergruppe nicht entstellend. Wenn das Spiel auf dem Fernseher (eingeschlossen) gespielt wird, präsentiert Street Fighter 6 auf der Switch 2 beeindruckende Visuelle und alle Kernfunktionen des Spiels funktionieren flächendeckend korrekt. In Zusammenfassung bietet die Switch 2 ein mobiles Street Fighter 6-Erlebnis, das optisch dem Xbox Series S überlegen ist und Online-Spiele mit allen anderen Plattformen unterstützt. Das Spiel unterstützt amiibo, lokales Mehrspielermodus ohne Kabel mit Nachbarschaftsfreunden und die zwei neuen Kampfplatzmodi: Gyro Battle und Calorie Contest. Die Switch 2-Version nutzt DLSS, was zu überraschend guten visuellen Effekten führt, obwohl etwas hartgeschnittene Kanten und Screen Tearing sichtbar bleiben. Im Vergleich zur Serie S ist die Switch 2 optisch deutlich schärfer und stabil. Die Switch 2-Version weist jedoch weniger detaillierte Texturen auf als der PC und fehlt einigen fortschrittlichen visuellen Effekten wie realistischem Hautleuchten (subsurface scattering) oder Muskelverformung, die sich auf PS5 finden.
Im Portable-Modus von Street Fighter 6 auf der Nintendo Switch 2 läuft das Spiel noch einmal flüssig bei 60fps. Um diese Leistung jedoch gewährleisten zu können und den Anforderungen an seinen Grafikchip gerecht zu werden, wird die optische Qualität etwas reduziert. Es rendert auf eine native Auflösung von 640×360, auf die das DLSS dann aufscaling auf 720p durchführt. Bei dem Übergang vom fest verbunden zum tragbaren Modus gehen bestimmte Hintergrunddetails verloren, wie z. B. Schatten und Nebel. Im Portable-Modus sind die Visuellen nicht so scharf und Effekte wie z. B. Feuerkugeln können beim Durchqueren des Bildschirms weniger aufregend erscheinen. Folglich ähnelt das mobile Optimierte an der Originalversion für PlayStation 4. Street Fighter 6 ist jedoch nicht nur ein Kampfspiel, sondern bietet zusätzlich einen Yakuza-artigen Weltreise-Modus und eine umfangreiche Online-Battle-Lobby. Auf der Switch 2 hält sich beide diese Modi an bestimmte Auflösungen fest: bei einem Upscaling von 540p auf 1080p im fest verbundenen Modus und von 360p auf 720p im tragbaren Modus. Ehrlich gesprochen ist die optische Qualität in beiden diesen Modi allgemein etwas schlechter. Zurück zu dem Kernspiel: auf der Switch 2 lässt Street Fighter 6 bei 60fps laufen, indem es DLSS nutzt, um von einer Auflösung von 960×540 auf 1080p aufzuscaling. Dies übertrifft das Xbox Series S. Texturen werden verbessert und es bietet amiibo-Unterstützung, wireless lokales Mehrspielermodus für nahe Switch 2s, sowie die neuen Modi Gyro Battle und Calorie Contest in Fighting Ground an. Allerdings zeigt sich das auf andere Konsolen übertragenes Optimierte mit weniger detaillierten Texturen und fehlenden fortschrittlichen visuellen Effekten wie realistischem Hautleuchten (subsurface scattering) oder Muskelverformung, die man sich auf PS5 vorstellen kann. Zusätzlich sind noch etwas abgeschnittene Kanten und Bildschirmreißungen sichtbar.
In den offenen Weltmodus-Abschnitten zeigen sich bei der PS4 und der Xbox Series S bestimmte merkwürdige Entwurfswahl, wie zum Beispiel NPCs, die sich in großen Gruppen im Hauptplatz versammeln, oder Figurenanimierungen, die beim Abstand auf ungefähr 20fps ruckig werden. Haarrendern zeigt sich unnatürlich. Auf der Switch 2 erscheinen Stromleitungen elektrischer Leitungen eher unpoliert mit vielen scharfen Kanten. Screen Space Reflections (SSR) zeigen Probleme auf, wenn Elemente vom Bildschirm verschwinden und gelegentlich zu visuellen Glitches um den Spielercharakter führen. Tatsächlich erlebt auch die Switch 2 diese Probleme nicht einmal alleine. Diese Probleme werden tatsächlich von anderen Konsoleversionen übernommen und sind auch im Battle Hub-Modus vorhanden.
Im World Tour-Modus von Street Fighter 6 für die Switch 2 erfüllt sich die Erwartung nicht ganz. In diesem Modus leidet die Leistung signifikant, insbesondere beim Stadtverlauf. Schnitte und allgemeine Fortbewegung schwanken zwischen 30 und 60 Frames pro Sekunde, was unterdurchschnittlich ist, insbesondere im Hinblick auf die Abwesenheit der Unterstützung für VRR (Variable Refresh Rate) beim Anschließen. Bei einem Angriff eines Gegners kehrt das Spiel in eine seitliche 30fps-Ansicht zurück, was sich deutlich empfindet, da Street Fighter langjährige Tradition der 60fps-Spiele aufweist. Ein deutlicher Rückgang der Framerate ist bemerkbar, der durch gelegentliche pausenlose Bewegungen noch verstärkt wird. In dem Battle Hub-Modus zeigen sich ähnliche Probleme bei allgemeiner Fortbewegung, wobei die Frame Rate häufig zwischen 40 und 60 Frames pro Sekunde schwankt, insbesondere auf stark befahrenen Servern. Diese Probleme im World Tour-Modus treten auch in portabler Form auf, allerdings scheint es etwas glatter zu laufen, da VRR dabei vorhanden ist (dies kann aber nicht vollständig bestätigt werden). Während der Bewegung und Kämpfe persistiert eine deutliche visuelle Verzögerung. Diese Verhalten ist an die Version des früheren Spielkonsolen-PS4 erinnerten, wo die Switch 2 den Hauptspielmodus schwieriger als gewohnt die flüssige Framerate zu erhalten versucht, während die Series S Teile signifikant bei 60 Frames pro Sekunde ausführt.
Zum Thema Eingabegeschwindigkeit und Unterstützung von 120Hz-Spielen auf Switch 2: Es handelt sich um eine anspruchsvolle Situation, da der Switch 2 keinen dedizierten Knopf für Eingabegeschwindigkeitsreduzierung hat, wie es andere Konsolen besitzen. Allerdings kann das System in den Systemeinstellungen auf 120Hz ausgeführt werden. Laut Nigel Woodall, einem anerkannten Experten für Verzögerung, sinkt die Eingabegeschwindigkeit des Switch 2 um etwa 50 Millisekunden, wenn es bei 120Hz betrieben wird. Dies entspricht ungefähr drei weniger Frames verzögerter Auswertung im Vergleich zur 60Hz-Ausgabe. Die Reaktionszeit ist dabei vergleichbar mit der des PS5 Pro, allerdings zeigt der Switch 2 eine leicht höhere Verzögerung auf. Diese können sich nur selten bemerkbar machen, bis sie professionelle eSportler sind, die das System genutzt haben. Auch wenn das System im 120Hz-Modus betrieben wird, werden Spiele meist auf maximal 60fps begrenzt, da der Switch 2 an seine technischen Grenzen stoßt. Es können gelegentlich Schwankungen der Frame Rate in einigen Spielen auftreten, während andere problemlos funktionieren; allerdings scheint das System versuchen zu helfen, jegliche Eingabegeschwindigkeitsverzögerung auszugleichen. In den Modi World Tour und Battle Hub bleibt die Frame Rate wie bei den vorherigen Beobachtungen im Bereich zwischen 30 und 60fps und World-Tour-Kämpfe sind immer noch auf 30fps eingeschränkt.
Street Fighter 6 auf dem Nintendo Switch 2 bietet einen super-glatten 60fps Kampf-Erlebnis, das sich optisch sogar an der Version des Xbox Series S übertrifft, alles dank der Wirksamkeit von DLSS. Das Switch 2 kann im Vergleich zu stärkeren Systemen visuelle Kompromisse einbringen, ist aber hervorragend darin, das Kernerlebnis von Street Fighter 6 bereitzustellen. Unabhängig davon, ob Sie auf Ihr Fernsehen oder mobil spielen, bietet der Switch 2 stets diesen entscheidenden 60fps. Hinzu kommen auch die amiibo-Unterstützung und das lokale Mehrspielermodus via WLAN zu den begrüßten Zugaben. Es können jedoch im World Tour und Battle Hub unregelmäßige Leistungsverluste beobachtet werden, insbesondere bei stark belasteten Online-Servern. Die Reaktionszeit ist etwas höher als die des PS5 Pro, allerdings bleibt sie für professionelle Spieler zureichend. Obwohl der Switch 2 sogar auf einem 120Hz-Bildschirm nur auf 60fps begrenzt ist, bietet er dennoch eine hervorragende Möglichkeit, in Capcoms neuesten Kämpfer einzusteigen und stellt einen hochversprechenden ersten Blick auf ihr RE-Engine auf der Konsole dar.
Für Fans von K-pop und klassischen Kampfspielen gibt es eine spannende Zusammenarbeit, die Sie nicht verpassen wollen. Marcus Thompson hat in einem Artikel mit dem Titel „Street Fighter 6 kooperiert mit AESPA und naevis“ berichtet, was Capcom am 4. Juli neu vorgestellt hat. Dieser Update bietet Juri ein neues Outfit, das sich an der erfolgreichen K-pop-Gruppe Blackpink orientiert und exklusiv für ein Jahr verfügbar ist. Zusätzlich erhält der Battle Hub eine lebhafteste Veränderung mit dekorativen Elementen nach dem Vorbild von Blackpink, Wandhintergründen und Fotofächern. Der echte Schmuse ist die Einführung von naevis, einer virtuellen südkoreanischen Idol, die in Street Fighter 6 zu einem interaktiven Kommentator wird. Alle Details können Sie hier abrufen (, um sich in diese einzigartige Verbindung von Musik und Kampfsport zu tauchen! Für jene, die sich fasziniert von der beeindruckenden Leistung von Capcoms Street Fighter 6 auf dem Nintendo Switch 2 sind, ist es interessant zu bemerken, dass das Gerät selbst in einem ganz anderen Bereich Aufsehen erregt. Sophie Laurent berichtet, dass die Verkäufe des Nintendo Switch 2 in Japan einen außerordentlichen Anstieg gezeigt haben und fast doppelt so viele Geräte wie Xbox-Series-Konsolen innerhalb der ersten drei Wochen verkauft wurden. Dieses monumentale Erfolg hält nicht nur die Beliebtheit des Switch 2 fest, sondern auch dessen robusten Spielumgebung. Um mehr über das innovative Konzept dieses kreativen Geräts gegenüber anderen großen Spieler auf dem Markt zu erfahren, ist es wertwert, Sophes interessante Artikel () zu lesen. Während wir in die technischen Details und Spielerlebnisse von Street Fighter 6 auf dem Nintendo Switch 2 eintauchen, ist es wert zu bemerken, dass sich Capcoms Gesamterlösse im breiteren Kontext signifikant verändert haben. Sophie Laurents jüngster Post mit dem Titel „Capcoms Steam-Einnahmen steigen um 61,1%“ betont die erfolgreiche Entwicklung von Capcom auf Plattformen wie Steam, wo die Verkäufe immer wichtiger für ihren Gesamtkonzept werden. Mit Street Fighter 6 eine starke Präsenz und Spielergemeinschaft auf diesem Platform, unterstreicht dies die Bedeutung von PC in Capcoms aktuellem kommerziellen Ansatz. Um mehr über das Aussehen des Spiels für Capcom im zukünftigen Gaming zu erfahren, ist es wertwert, Sophes Artikel () zu lesen.