Diese Entwicklung stellt ein weiteres Kapitel in der komplexen Karriere von Jade Raymond dar. Der Gründerin von Haven Studios hat im Jahr 2021 die Studio, das später ins PlayStation-Studios-Netzwerk aufgenommen wurde, verlassen. Diese Informationen wurden vom Bloomberg und dem Journalisten Jason Schreier bekannt gegeben, während der laufende Entwicklungsprozess von Fairgames (das erste Spiel des Studios) noch nicht abgeschlossen ist. Laut dem Bericht von Bloomberg führt die Abreise auf eine außen liegende Testphase zurück, bei der sich innerhalb der Teams Bedenken ausgesprochen haben. Nach Angaben mehrerer Entwickler sind Ansichten über die Zukunft des Spiels und dessen Fortschritt geäußert worden.
Fairgames und kein Longer Fairgame$
Anfanglich war die Veröffentlichung von Fairgames für den Herbst 2025 geplant, jedoch wurde das Spiel in geheimer Art unter Verschiebung auf Frühling 2026 verschoben. Zudem hat sich der Titel des Spiels um seine stilisierte Form mit einem Dollarzeichen – Fairgame$ – zu einer zurückhaltenderen Version namens Fairgames gewandelt. Diese optische Änderung erfolgt, während der Titel noch eines der wenigen Überlebenden ist von Sonys strategischer Schiefe hin zu „live service“ Spielen, einer Ausrichtung, die bereits bedeutende Misserfolge aufzuweisen hat, wie zum Beispiel das des kurzlebigen Concord. In einem Statement versuchte Sony, Anteilseigner und Fans zu beruhigen: “Jade Raymond war eine exzellente Partnerin und ein visionärer Kräfteträger bei der Gründung von Haven Studios. Wir wünschen ihr alles Gute für das Nächste.” Der japanische Verlag bestätigte auch, dass das Studio unter der Leitung zweier gemeinsamverantwortlicher Geschäftsführer, Marie-Eve Danis und Pierre-François Sapinski, weiter arbeiten wird.
Jade Raymond: Eine Dekade von Fluchträumen
Neben ihrem Austritt aus dem Studio Haven, das sie 2021 gegründet und ein Jahr später der PlayStation Studios angehörte, zieht die Laufbahn von Jade Raymond die Aufmerksamkeit. Ihr Weg führt unter anderem zu einer bemerkenswerten Gründungsrolle bei Motive Studios von Electronic Arts im Jahr 2015. Ihre Zielsetzung war die Erneuerung der Kreativität um das Star Wars Lizenz-Portfolio. Unter ihrer Führung als Erzählungsleiterin leitete Amy Hennig das Projekt Ragtag, doch das Spiel wurde nie fertiggestellt.Jade Raymonds neueste Entlassung aus dem Studio Haven, die von Bloomberg und Jason Schreier während der Entwicklungsphase von Fairgames (welches noch nicht fertiggestellt ist) gemeldet wurde, fügt noch ein Layer an ihre Geschichte industrieller Herausforderungen über fast eine Dekade hin. Nach einer externen Playtesting-Periode verursachte Feedback Unsicherheiten bei den Teams über die Empfangbarkeit und Fortschritte des Spiels. Zunächst war Fairgames für den Herbst 2025 vorgesehen, wurde jedoch in geheimer Art auf Frühling 2026 verschoben und nutzt nun einen einfacheren Namen ‚Fairgames‘ statt der stilisierten Version mit einem Dollarzeichen (Fairgame$). Dieser Entscheidung kommt als Sony weiter seine strategische Neuausrichtung hin zu „live service“ Spielen fortsetzt, welche bereits bedeutende Herausforderungen aufgewiesen hat, wie zum Beispiel das des kurzlebigen Concord. In Antwort darauf hat Sony ein Statement herausgegeben, um Raymonds Beiträge zu erkennen und ihr Glück für die Zukunft zu wünschen. Das Studio wird nun unter der Leitung zweier gemeinsamverantwortlicher Geschäftsführer, Marie-Eve Danis und Pierre-François Sapinski, weiter arbeiten.
In 2019 trat sie Google bei, um Stadia zu leiten. Wiederum traf die Venture auf Schwierigkeiten, aber es wird ihr nicht alleine zugeschrieben; Phil Harrison, ein weiterer Persönlichkeit mit einer Geschichte von Herausforderungen im Videospielgeschäft, trug zur Umsetzung flawed Konzepte bei. Google beendete daraufhin die interne Spielentwicklung für Stadia, was dazu führte, dass Raymond 2021 Haven Studios gründete mit dem Ziel, ein unabhängiges kreatives Umfeld zu schaffen. Die Übernahme durch Sony im Jahr 2022 erschien versprechend, doch ihre jüngste Entlassung im Jahr 2024 wirft einen Schatten auf die Zukunft des Projekts. Während wir auf öffentliche Kommentare von Raymond warten, ist es klar, dass sie trotz ihrer offensichtlichen Begabung und Vision weiterhin Herausforderungen stellt.
Das Montreal-Studio muss nun ohne seinen Gründer seine Fähigkeit zeigen, unabhängig voranzuziehen. Der Mehrspieler-Konkurrenz-Spiel, entwickelt um eine neue Generation von „Service“-Titeln für PlayStation zu repräsentieren, trägt mehr als nur das Schicksal von Haven; es hebt auch die Unsicherheiten über Sonys gesamte Strategie hervor. In diesem Kontext und in der neusten Entwicklung ist es schwierig nicht besorgt zu sein über das Schicksal des Projekts. Nie mehr hat Fairgames sich so in einer gefährlichen Lage befunden, und sein Ausgang kann bedeutende Auswirkungen auf viele weitere kommenden Projekte innerhalb des PlayStation-Ökosystems haben.