Seit der Ankündigung im März 2023 hat das Live-Action-Projekt der Manga/Anime ‚Signed Cat’s Eyes‘ von TF1 gemischte Reaktionen ausgelöst, sowohl erregend als auch enttäuschend. Es ist ansprechend für jene, die an die 80er Jahre zurückdenken, denn es markiert Frankreichs erstes Fernsehen, das ein früheres Werk anerkennt, das zuvor als satanisch gegolten hatte (wie auch andere japanische Animes damals – vielen Dank Ségolène Royal), hinzu kommt der Erfolg von Philippe Lacheau bei der Umsetzung von ‚Nicky Larson‘ für eine französische Zielgruppe. Allerdings erzeugt dieses Projekt, da es von derselben Crew wie Serien wie ‚The Combatants‘, ‚Bazar de la Charité‘, und Bellefond stammt, wenig Enthusiasmus. Trotzdem versucht TF1 die Zuschauer zu beruhigen, indem sie eine ungewöhnliche Budgetsumme von 25 Millionen Euro für eine französische Serie angekündigt hat, um die Chamade-Schwestern ins Leben zu rufen. Leider klingen diese Versicherungen leer.
Meinungen sind zunehmend gespalten und tendieren zunehmend zum Negativen. Wir haben die Serie auch in Primetime am 11. November gewacht, aber wir nahmen uns Zeit, uns davon zu distanzieren, und die ersten beiden Episoden über zwei Tage später erneut anzusehen, wobei dies sowohl auf meine Frau und ihr Gesprächstendenz bei Filmanhören als auch auf analytische Gründe zurückging, um besser verstehen zu können, wie bestimmte Elemente der Serie, insbesondere die Action-Szenen und das feline Aspekt der Chamade-Schwestern, so großartig missen konnten, denn diese Aspekte werden überhaupt nicht gezeigt.
Seit der Ankündigung im März 2023 ist das Live-Action-Projekt des Mangas bzw. Animés „Signed Cat’s Eyes“ von TF1 umstritten. Zwar lässt es Fans aus den 80er Jahren auf sich warten, da Frankreichs erstes Fernsehnetz einen früheren japanischen Import anerkennt, der damals als umstritten galt, ähnlich wie andere japanische Animés. Zudem bringt die erfolgreiche Adaption von Philippe Lacheau den Nicky Larson für eine französische Zuschauerin ins Spiel. Dennoch gibt es Bedenken aufgrund der Mitwirkung des kreativen Teams hinter Serien wie „The Combatants“, „Bazar de la Charité“ und Bellefond. Trotz der Versicherung von TF1 für einen umfangreichen 25-Millionen-Euro-Haushalt hat sich die Meinung über den langen Termin zum Negativen gewendet. Die Premiere am 11. November wurde kritisiert, insbesondere wegen Ungenauigkeiten in den Action-Szenen und dem Fehlen der feline Fähigkeiten der Chamade-Schwestern wie im Originalmanga bzw. Anime dargestellt.
Der live-action Umsetzung des Mangas bzw. Animés „Cat’s Eyes“ in Paris steht auf einer Spitze, indem sie zwischen einer sehr ernsthaften, direkten Ansprache auf der einen Seite und einer eher extravaganten, abseitigen Versuchsidee mit Charakteren wie Elodie Fontan und Gilbert Melki balanciert. Vielleicht hätte diese Methode für die ganze Serie geeignet, anstatt sie zu sehr in französische Realismus einzuengen, nahezu parisisch zwischen einem „bobo“-Atmosphäre und unteren Tönen von „wesh-wesh“. Wenn das Pariser „bobo“-Aspekt verständlich ist, da die Serie für den internationalen Markt gedacht war und ein postkartenperfektes Paris gut verkauft, so sind die Verwicklungen der Cités aber sehr problematisch. Die Szene, in der Tam (gespielt von der lebhaften Camille Lou) fast von Assaya (die „das Mädchen“ genannt wird und im Dialog mit ihren schroffen Tönen verwendet wird) vom Weg abgebracht wird, um Quentin in der Serie, kontrastiert stark mit unserer Vorstellung von solch einem Charakter. Nicht nur fehlt die eleganz, sondern sie repräsentiert auch den Charakter Assaya vollständig falsch. Im Manga und Anime ist sie eine composed, kühle Figur, die Doubts an Quentin’s Absichten hat, da sie ihn als Maulwurf für Cat’s Eyes vermutet. Sie sollte ein intellektuelles Gegenstück zu Quentins etwas naiven Charakter bieten, was hier vollkommen untergraben wird. Wir haben keine Probleme mit Abweichungen vom Originalwerk, aber es gibt Grenzen nicht überzutreten…
Michel Catz hat von Tsukasa Hojo die Zustimmung erhalten, um die Geschichte auf seine Weise neu zu interpretieren, mit der Bedingung, dass sie sich um drei Kunstdiebe dreht, deren Abenteuer mit Themen der Liebe und Freundschaft miteinander verknüpft sind, unterbrochen von Action und Humor. Durch Sprachbarrieren, kulturelle Unterschiede und unterschiedliche Interpretationen bestimmter Situationen durch lokale Bräuche kann Tsukasa Hojo wohl nicht effektiv den ‚jungen‘ Aspekt oder was man als ‚Französischsein‘ bezeichnen könnte, darstellen, was für die Gesamttöne der Serie wichtig ist. Da er Erfahrung hat, sollte Tsukasa Hojo verstehen, dass seine Arbeit neuinterpretiert wird, insbesondere innerhalb eines anderen kulturellen Kontexts, respekt vor dem ursprünglichen Vorhaben und Geist erfordert. Es ist ungewiss, ob japanische Fans dieses französische Produktion von TF1 beachten werden…
Seit der Ankündigung im März 2023 löst das Live-Action-Projekt des Mangas/Animés ‚Signed Cat’s Eyes‘ von TF1 gemischte Reaktionen aus. Zum einen freut es alte Fans der 80er Jahre, dass Frankreichs erstes Fernsehen an einem früheren Werk arbeitet, das früher umstritten war (ähnlich wie andere japanische Animationen zu dieser Zeit, wie von Ségolène Royal erwähnt), und sie sehen Philippe Lacheaus Erfolg bei seiner Adaption von ‚Nicky Larson‘. Trotzdem besteht skepsis aufgrund des Rufs von TF1 bei Serien wie ‚The Combatants‘, ‚Bazar de la Charité‘ und ‚Bellefond‘. Obwohl ein umfangreiches Budget von 25 Millionen Euro für die Produktion angekündigt wurde – das größte, das je einem französischen Serien geschaffen wurde –, ist die öffentliche Meinung zunehmend negativ geworden. Nachdem man am 11. November in der Primetime den Seriencode gesichtet hat, hat man die ersten zwei Episoden über das Wochenende durch Aufführung wiederholt, zum einen wegen meiner Frau, die während Filme gerne reden tut und zum anderen aus analytischen Gründen, um zu verstehen, wie viele Elemente irrtümlich ausgefallen sind, insbesondere bei den Action-Szenen und den feline Charakteristiken der Chamade-Schwestern, die vollkommen fehlen.
Es ist bedauernswert, denn es gibt interessante Aspekte, die im Serienformat exploriert werden, einschließlich der Hintergrundgeschichte und der anfänglich gespannten Beziehungen zwischen Tam, Sylia und Alex. Dabei ist die hervorragende Herangehensweise besonders zu verzeichnen, dass die drei Schauspielerinnen, die für die Rollen ausgewählt wurden, gutbesetzt sind. Persönlich haben wir Respekt für Camille Lou, denn erstmals in dem Film ‚Chasse Gardée‘, wo sie neben Didier Bourdon agiert und strahlend ist. Auch Constance Labbé und Claire Romain liefern starke Leistungen. Die Auswahl der Herkunftsgeschichte der Chamade-Schwestern hat jedoch einen signifikanten Nachteil; ihre Unerfahrenheit als bestätigte Diebe und die Mangel an Agilität auf der Leinwand erzeugen eine bemerkenswerte Entfernung von Epos, was in den ersten beiden Folgen deutlich spürbar ist, die Zuschauer gewinnen sollten. Der Tempo ist langsam, uninteressant und wenig passiert. Eine attraktivere Angebotung war erforderlich, um uns darüber zu überzeugen, in welche Richtung die Serie geht.
„leere Schönheit“
In einem Interview wurde berichtet, dass Stuntfrau Chloé Henry die Stunts von Tam aus der Seite übernimmt, während Close-ups mit Camille Lou gegen einen grünen Hintergrund gedreht werden, was jedoch unglücklicherweise sichtbar wird. Die Unterschiede in Farbabstufung zwischen Camille Lou und dem Hintergrundszenario sind auffällig. Dies schockt reguläre Zuschauer von Julie Lescaut wie Madame Michu und ihre Freunde wahrscheinlich nicht, aber es ist unehrlich zu behaupten, dass die Handlungssequenzen große Erfolge darstellen; sie sind vielmehr eine der Hauptschwächen der Serie. Kameraeinstellungen fehlen an Prunk, es gibt übermäßig viele Nahaufnahmen. Obwohl ich verstehe, dass die Produktionsteam auf Zeitdruck und Einschränkungen durch das Eiffelturm-Leitungspersonal limitiert war, fühlen sich die Szenen nie dynamisch oder spannend an. Alexandre Laurent, der Regisseur, unterstreicht lange Einstellungen, die die Charaktere von hinten verfolgen, was dem Erzählfluss kaum etwas hinzufügt und häufig den Rhythmus des Episodes stört. Beispielsweise folgt die Kamera Quentin durch Treppen und Aufzüge, während er Tam versucht, als sie vom Eiffelturm mit einem Fallschirm absprangt, vom Turm hinabzusteigen. Die Kamera verlängert eine Sequenz, die ohne ihre Wirkung verloren gehen konnte. Dies führt zu absurd situationen, wie zum Beispiel der Zeitraum, den die Fluvial Polizei benötigt, um gerufen und an Ort zu sein, während Quentin noch im Aufzug ist. Der Arc de Triomphe wird in der Aufnahme nur zwei Meter vom Eiffelturm entfernt gezeigt, auch Tom Cruise machte es nicht so recht in Mission Impossible: Fallout.
Die auf dem Dach von Paris ausgefochtene Verfolgungsszene im zweiten Episode wurde tatsächlich von einer Team am Rande der Hauptstadt gefilmt, was ein Wunsch nach Authentizität und Praktikabilität widerspiegelt. Allerdings gelingt es, die Szene nicht aufregend oder eposhaft zu gestalten. Obwohl Spezialisten für Parkour nicht eingesetzt werden müssen, weil Yamakazi-artiges Handeln 2024 veraltet ist, könnte man sich doch eine spanntere Verfolgungszene vorstellen. Hinzu kommen die ungewöhnlich abrupten Kameraschnitte von Quentins Dachstürzen, zudem fehlt es an Ambition. Darüber hinaus sind die Nachtszenen schlecht dargestellt, mit Problemen wie verdeckten Kameraansichten, übermäßigem Rauschen in den Bildern und unzureichender Beleuchtung. Diese technischen Probleme lassen die Frage aufkommen, ob für diese Szene ausreichend Vorplanung getroffen wurde. Trotz eines Investments von 25 Millionen Euro in die Serie liegt die Qualität niedrig. Lunaire…
Seit der offiziellen Ankündigung im März 2023 erregt die live-action-Adaption des Mangas/Animes ‚Cat’s Eyes‘ von TF1 gemischte Reaktionen. Zum einen ist es bemerkenswert, dass sich das führende französische Fernsehnetzwerk für eine Arbeit einsetzt, die zuvor umstritten als teuflisch verworfen wurde, zusammen mit anderen japanischen Animationsfilmen (dank Aussagen von Ségolène Royal). Philippe Lacheau’s Erfolg mit ‚Nicky Larson‘ bietet jedoch auch einige Hoffnung für diese Adaption. Allerdings ist die Begeisterung dadurch gemindert, dass TF1 an Serien wie ‚The Combatants‘, ‚Bazar de la Charité‘ und ‚Bellefond‘ beteiligt war. Um den Zuschauern zu versichern, kündigte TF1 eine umfangreiche Produktionsausgabe von 25 Millionen Euro an, womit sie die größte jemals für eine französische Fernsehserie angelegte Summe darstellt. Trotz dieses Investments sind die Meinungen überwiegend negativ, mit Ausfällen bei den Action-Szenen und der fehlenden Verwirklichung wichtiger feline Elemente, die den Chamade-Schwestern zugeordnet werden. Die Adaption schwankt darin, ernsthaft und ungewöhnlich zu sein, insbesondere in der Charakterdarstellung wie Assaya, die grob dargestellt wird statt komponiert, wie sie im Original war. Darüber hinaus treten technische Probleme auf, wie sichtbare Grüne-Screeneffekte während Nahaufnahmen von Tam und schlecht ausgeführte Action-Sequenzen, die langsam und undynamic wirkend erscheinen. Der regelmäßige Einsatz von Fernsichten folgt den Figuren von hinten weiter unterbricht das Tempo ohne zusätzlichen Wert zu den Szenen hinzuzufügen. Trotz des großen Budgets haben diese Mängel zur breiten Kritik der Serie geführt.
Trotz der Investitionen fehlt es der Serie allerdings an Inhalt, was ihren wichtigsten Fehler darstellt. Gerade die ersten zwei Episoden mit einer Länge von 59 und 55 Minuten hätten um etwa 20 Minuten entsprechend kürzer sein können ohne wesentliche Inhalte zu verlieren. Es gibt eine große Belastung mit Frustration über diese Serie, die bisher noch nicht die Standards erfüllt, die ihr Originalmaterial gesetzt hat und das besonders bedauerlich ist, weil es den Anschein hat, dass Autoren und Projektbeteiligte etwas Wertvolles schaffen wollten. Eine geringere Verantwortung liegt auch bei TF1 daran, sich nicht bewusst zu sein, dass eine Serie über Cat’s Eyes mehr als Streitereien zwischen Geschwistern um ein €12 Kaffee in der Saint Germain des Prés-Gegend ist; sie umfasst auch den zentralen Aspekt der Akrobatik. ZIEHEN SIE BLEIBEN? Die Premiere dieser französischen Interpretation von Cat’s Eyes, einer Produktion von TF1 und Amazon Prime Video, ist herausfordernd gewesen. Obwohl eine deutliche Absicht besteht, dem Original zu gedenken, fallen die ersten beiden Episoden hinter dem üblichen Anspruch für einen spannenden Einbau zurück, der sonst die Zuschauer einnehmen würde.
Es besteht eine große Belastung mit Frustration über diese Serie, die bisher noch nicht die Standards erfüllt, die ihr Originalmaterial gesetzt hat und das besonders bedauerlich ist, weil es den Anschein hat, dass Autoren und Projektbeteiligte etwas Wertvolles schaffen wollen. Eine geringere Verantwortung liegt auch bei TF1 daran, sich nicht bewusst zu sein, dass eine Serie über Cat’s Eyes mehr als Streitereien zwischen Geschwistern um ein €12 Kaffee in der Saint Germain des Prés-Gegend ist; sie umfasst auch den zentralen Aspekt der Akrobatik.
https://youtube.com/watch?v=pb-a1dcxN3k